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Sometimes one man is not enough… to break you.




Moderator: annie

Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon ren » Mo 28. Nov 2022, 08:12

Sometimes one man is not enough… to break you.

[Z] ist ein klarer Fall von: Perfekter Körper, perfektes Lächeln, perfekter Job, perfektes Haus und perfekter Freund. Sein Leben könnte nicht besser laufen, sollte man meinen. So ähnlich dachte auch [X], sein fester Freund seit 11 ½ Monaten, der sich so glücklich schätzte ihn als genau das betiteln zu können. „SEIN“ fester Freund. Er dachte, sie waren glücklich und er war so erleichtert, dass [Z] nach seiner letzten schlechten Beziehung respektierte, dass [X] sich ZEIT lassen wollte. Dass er ihn fast ein halbes Jahr warten ließ trotz Beziehung mit dem Sex.
Und da [Z] zu ihrem 1-Jährigem für den Job nicht in der Stadt war, dachte sich [X], dass es eine tolle Idee wäre ihn zu überraschen, so geduldig wie er mit ihm gewesen war. Also nahm er sich frei, fuhr ihm nach und freute sich schon darauf eine schöne Zeit mit ihm zu ihrem Jubiläum zu verbringen. Er ließ sich hochbringen in sein Hotelzimmer, die Tür öffnete sich und... das Kartenhaus fiel in sich zusammen, als ein für ihn fremder Mann im Bett seines Freundes lag.
Es stellte sich raus, dass der „perfekte Freund“ nur ein perfekter Schwindler war. Denn was [X] dachte, was er mit [Z] hatte… hatte [Z] mit [Y] ebenfalls schon seit einem halben Jahr, ohne dass sie etwas voneinander wussten. Mit einem Mal waren die unzähligen Geschäftsreisen eine Frage des „Mit wem von uns war er da zusammen?“ und die Anrufe in gemeinsamen Nächten von der „Arbeit“ alles nur Fassade.
So könnten [X] und [Y] es jetzt ruhen lassen. Die Beziehung beenden und es vergessen.

…ODER aber sie ließen [Z] dafür bluten so ihre Zeit und Zuneigung ausgenutzt zu haben…
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon annie » Mo 28. Nov 2022, 21:22

Richard Olson

,,Behalten sie den Rest..." - ,,O-Oh! Vielen Dank, Sir!" Viel zu viel Geld drückte Richard dem Taxifahrer in die Hand, welcher ihn vom Flughafen bis zu dem Hotel brachte in dem sein Freund laut eigener Aussage für die nächsten vier Wochen hauste. Richard fasste selbst nicht das er wirklich hier war... aber es... nervte ihn zugegeben das er Keneth sowieso schon seit 2 Wochen nicht wirklich gesehen hat und jetzt sollte er ihn NOCHMAL so lange nicht sehen?!...Vor einem Jahr hätte Ric sich selbst für so etwas ausgelacht. Er hätte es NIE geglaubt wenn jemand ihm gesagt hätte, dass er durch halbe Land reiste nur um die Zeit mit jemanden zu verbringen UND eigentlich seinen ganzen Urlaub verplante nur für eine Person, aber hier war er. In der Empfangshalle des Hotels in dem sein Freund wegen einer Geschäftsreise war und...
,,Herzlich Willkommen im Hilton! Was kann ich für sie tun?"- ,,Schönen guten Tag, Olson mein Name. Ich habe ein Zimmer gebucht für die nächsten... vier Wochen." Und hatte sich wirklich ein Zimmer für die nächsten Wochen geholt nur... um bei Keny zu sein. Das alles war für ihn selbst total irsinnig, wiklich-
,,Wooow, 4 Wochen ist eine lange Zeit, nicht?!" - ,,Nun ich... will jemanden überraschen. Und ehrlich gesagt brauche ich dafür auch ihre Hilfe.." Ein wenig fragend Blickte der Page Richard an, welcher aus seiner inneren Jackentasche ein paar Zettel heraus holte und sie dem jungen Mann vor die Nase hielt, welcher nur neugierig auf diese sah. ,,Mein Partner Kenneth Baker ist auch für die nächsten 4 Wochen hier auf einer Geschäftsreise.. deswegen bin auch ich hier."- ,,Awww sie sind extra deswegen hier?! Das ist... entschuldigen sie, aber das ist wirklich süß~"- ,,....." Süß... ja... genau das musste er gerade nicht hören- Er wollte Keny nur eine Freude machen, okey?!... Und bei ihm sein... weil sie sich echt lange nicht gesehen hatten... das- Er musste sich nicht erklären! ,,Das hier ist eine Kopie seines Ausweises und die Bestätigung für die Hotelreservierung... ich hatte gehofft das sie mir zugang zu seinem Zimmer geben können wenn ich ihnen das alles vorlege. Ich würde ihn gern überraschen." - ,,Uhhhhh~ Das klingt aufregend!!! Ahhh, ich frag mich ob je jemand für mich-..... Entschuldigen sie, das war... nicht gerade profestionell-" ... War es nicht- ,,Also ich darf sie EIGTNLICH nicht hinein lassen, abeeeeer... ich mach eine Ausnahme! Weil ich es wirklich süß finde und- Gott, ich bin echt neidisch, ahhh~" - ,,Nun... danke." ... Was ein komischer Typ.Aber Ric sollte es egal sein, wenn er ihn rein lies, dann war ihm auch sein komisches gerede recht. Er ging also zuerst mit dem Pagen zu seinem Zimmer um den Koffer ab zu stellen, eh dieser ihn in Keneths Zimmer brachte und auch versprach 'Mister Baker' nichts zu verraten. Während also der Page wieder ging... bereitete Ric alles vor. Er verstreute ein paar Rosenblätter auf dem Boden, weil Ken mal sagte das er diese unglaublich romantisch fand. Er legte etwas Jazz auf, weil ihr erstes Date damals in einer Jazzbar war und... zog sich aus. Bis auf die nackte Haut, seine Sachen einfach über den nächsten Stuhl legend und beschloss so lange zu warten wie es eben dauerte bis Ken kommen würde. Er nahm sich lediglich sein Handy um sich die Zeit zu vertreiben, nur um... definitiv nicht so lange warten zu müssen wie gedacht.
Denn als er die Türklinke nach nicht einmal einer halben Stunde hörte... grinste der Mann schon etwas, der seinhandy nur weg legte und auf die Schritte wartete die in das Schlafzimmer gingen, immer den Rosenblättern hinterher.
,,Da bist du ja endlich... hab mich schon gefragt wie lang du mich noch warten lassen willst Babe~ Du-" ......... ,,...Oh.... ich... dachte nicht das nochmal jemand anders... hier... ehm..." Er war etwas verwirrt als nicht Ken sondern ein anderer Mann ins Zimmer kam, nahm sich lediglich langsam ein Kissen um es sich über den Schritt zu legen. ,,Entschuldigen sie, sie sind..?... EinArbeitskollege? Oder arbeiten sie hier im Hotel? Ich wollte wirklich nicht sie-... also..." .... Gott war ihm das unangenehm-
... Wenn er nur wüsste WER dieser blonde junge Mann war der statt seines Freundes jetzt in dessen Hotelzimmer stand...
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon ren » Mo 28. Nov 2022, 22:00

Ethan Morris
Nun Ethan... war offensichtlich nicht so gut durchdachte, wie sein Nebenbuhler. Er hatte seine Chefin beinahe angebettelt SO viel frei zu bekommen auf einmal, dass er das ganze Jahr keinen anderen Urlaub hätte mehr und für billige Zugtickets zum Hotel seines festen Freundes eine Version genommen, die nicht umtauschbar war. Und als wäre das nicht dumm genug für diesen Tag... hatte ER kein Zimmer gebucht. Er-.. Er war eben total davon ausgegangen, dass er... ankäme, und sein fester Freund.. sich über ihn freuen würde. Dass er käme. Dass er für das Jubiläum seinen Urlaub aufbrauchte. Und eben dass... sein Ken... seine blonde männliche Barbie bei sich im Zimmer wohnen ließ.
Nicht die besten Voraussetzungen dafür, dass er aufgeregt mit seinem Koffer in einem teuren Hotel stand, das er sich im Leben kaum leisten könnte... mit einem anderen Mann im Zimmer seines Freundes.
"Herzlich Willkommen im Hilton! Was kann ich für sie tun?" - "O-Oh, uhm... Nun, das... das ist etwas kompliziert... Nun- Mein Name ist Ethan Morris.." - "Haben Sie ein Zimmer gebucht?" - "Oh- Nein!.. Also... Nun, mein.. Freund hat ein Zimmer gebucht, ich hatte gehofft, Sie könnten bei ihm durchrufen, falls er da ist, damit.. ich zu ihm kann." - "..Oh, das.. ist... etwas speziell- Wie heißt denn Ihr Freund?" - "Sein Name ist Kenneth Baker.. Ich.. weiß seine Zimmernummer leider nicht und-" ... "Sir?"
Und da... hätte er es eigentlich schon ahnen sollen. Als dem Mann nur die Kinnlade herunter klappte im Wissen, WAS da gerade vor seinen eigenen Augen passierte, hätte er wissen müssen, dass etwas nicht stimmte. Und als er nur mit großen Augen zu seinem Kollegen sah, bevor er sich räusperte und mit einem "O-Oh, nun-.. nuuun... Mister.. Baker hat tatsächlich ein Zimmer, ich... uhm... Er ist gerade nicht im Haus, aber.. Wissen Sie was, ich.. bringe Sie selbst nach oben!" aufstand.
"Oh- O-Oh, ist das denn erlaubt??" - "Aaach, das~ Das geht schon klar ausnahmsweise, kommen Sie, kommen Sie..!"
Und während Ethan furchtbar aufgeregt war... war da nur der Page, der SOWAS VON dabei sein wollte, wenn eine Affäre aufflog, also- Er war ja mal SOWAS von dabei!!!! Und am Liebsten wünschte er sich eigentlich den Übeltäter dazu, aber das sei mal dahingestellt, als er mit dem blonden Mann, der.... so GAR nicht dem ersten ähnelte hoch fuhr und ihm die Tür öffnete... ohne wegzugehen. Pff- Im Gegenteil, er folgte ihm SOWAS von hinein, als Ethan verwirrt die Rosenblätter sah.
"Sagten.. Sie nicht, er sei nicht da?" - "Nuuun..." - "Da bist du ja endlich... hab mich schon gefragt wie lang du mich noch warten lassen willst Babe~ Du-" BADUMM "OH-! O-Oh mein Gott, das- S-S-Sie sind NACKT, w-was-!?" - "Oh WOW!"
...BEIDE Männer sahen definitiv sehr offensichtlich an dem nackten Mann hinunter, okay? Das- Man konnte wirklich kaum NICHT hinsehen, okay?! Und- Also Ethan verstand noch gar nicht, was hier PASSIERTE, als er rot anlief und auch mit dem Kissen... doch sehr auf den Schritt des nackten Mann starrte- W-Wow, war der gro-
"Entschuldigen sie, sie sind..?... EinArbeitskollege? Oder arbeiten sie hier im Hotel? Ich wollte wirklich nicht sie-... also..." - "O-Oh-! Oh- Nein-Nein- Ich- D-Das muss ein Missverständnis sein, wir-wir sind im falschen Zimmer, das-" - "Nun.. eigentlich... uhm.. *räusper* Mister Morris hier.... kam so eben an den Empfang und.. stellte sich als der.. wie ich es verstanden habe.. Lebensgefährte von Mister Baker vor..", fing der Page an das Missverständnis aufzurollen, so wie es Ethan... noch weniger verstand. Das- Das MUSSTE doch offensichtlich das falsche Zimmer sein. Hier war immerhin ein nackter Mann, der offensichtlich nicht Ken war! Und während Richard hier vielleicht schon verstand, was passierte... verstand Ethan es erst, als der Page sich zu ihm wandte und eben.. Richard vorstellte.
"Und das ist Mister Olsen... AUCH.. der Lebensgefährte von Mister Baker, wie es scheint.." - "......Was....?"
Und in dem Moment, als er es hörte und seinen Koffer mit einem leisen Rummsen fallen ließ... wollte er es nicht glauben, was er hörte. KONNTE er nicht glauben, was er hörte- Ken würde nicht- Das STIMMTE einfach nicht. Er kannte Ken. Er- Er kannte Ken seit einem JAHR! Er arbeitete so viel und war sonst bei IHM, er hätte gar keine Zeit um-
"D-Das ist.. ein Missverständnis, das- Nein, ICH.. bin Kens Freund, das-.. D-Das ist ein Irrtum, Ken und ich- Nein, das- W-Wer sind Sie?! Und- Und wieso sind Sie- Sie.. NACKT in-.. in Kens..?!.."
Er wusste nicht, was erschreckender war. Dass das hier gerade wirklich passierte, und er sich die Hand vor die Augen hielt um nicht den nackten Liebhaber seines Freundes zu sehen... oder dass er obwohl er geschockt war... sich selbst kaum glauben konnte, dass er es verneinen wollte. Dass da wortwörtlich WER WUSSTE SCHON SEIT WANN ein Mann anscheinend im Zimmer seines Partners wohnte und-und Ethan versuchte das hier nicht zu glauben, wartend und hoffend auf eine Erklärung, die nicht kommen würde, weil Ken nicht einmal HIER war. Während ihm das Gefühl.. viel.. zu bekannt vorkam, wie sein kleines Herz langsam an den Ecken zersprang und dem Pagen es wirklich Leid tat, aber KEINE CHANCE, das er DAS jetzt verpasste, also-
"N-Nein-Nein, das ist nicht wahr, er ist nicht- Sie sind nicht-... Das.. Das ist unmöglich-..."
...Was sagte es über ihre Beziehung aus.. dass obwohl Ethan es an Ort und Stelle abstritt, sich seine Augen mit Tränen schon langsam füllten und er sofort an all die nächtlichen Anrufe von der 'Arbeit' dachte? An die Geschäftsreisen, gerade wenn er von einer eigentlich wieder zurück gekommen war angeblich? Er sollte ihm vertrauen nach einem Jahr. Nach allem, was Ken für ihn getan hatte. Aber... in seinem Inneren... war es ihm immer schon komisch vorgekommen. In seinem Inneren... hatte er vielleicht irgendwo geahnt, dass es.. zu schön war um wahr zu sein. Und wenn es das war... dann war es in den meisten Fällen einfach nicht WAHR.
...Heute... zeigte sich, dass es schlicht nicht wahr war. Und Ethan... furchtbar... naiv anscheinend...

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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon annie » Di 29. Nov 2022, 00:35

Richard Olson

"O-Oh-! Oh- Nein-Nein- Ich- D-Das muss ein Missverständnis sein, wir-wir sind im falschen Zimmer, das-" - "Nun.. eigentlich... uhm.. *räusper* Mister Morris hier.... kam so eben an den Empfang und.. stellte sich als der.. wie ich es verstanden habe.. Lebensgefährte von Mister Baker vor.." Und es sagte wohl sehr viel über auch Ken und Richards Beziehung aus das Ric einen Moment eigentlich nur zwischen den beiden Männern hin und her sah und... naja...
,,... *seufz* War... Ja klar..." Und es wirklich SOFORT glaubte. Was hätte ein Random Page und ein Random Typ denn bitte für einen Grund sich so etwas aus zu denken? Und das würde auch erklären... wieso er eben manchmal eben nicht Zeit hatte wenn Ric spontan zu ihm wollte oder sie sich mal ein oder zwei Wochen nicht am Stück sahen. Das erklärte sein 'Arbeitshandy', von dem er den Pin nicht wissen durfte und... oder wie er bestimmte Gegenden regelrecht zu meiden schien und auch nie wollte das Ric ihn in der Gegend wo er wohnte eben besuchte, das... alles.. ergab plötzlich schrecklich viel Sinn. Und während Mister Morris es anscheinend sehr gut hin bekam das ganze ab zu streiten... hatte Ric sich schon damit abgefunden das mal wieder jemand ihn betrogen hatte. Also- Natürlich war er traurig. Unglaublich. Aber wenn er ihn wirklich betrogen hat dann.. überwog seine Enttäuschung in dem Moment einfach.
"N-Nein-Nein, das ist nicht wahr, er ist nicht- Sie sind nicht-... Das.. Das ist unmöglich-..." - ,,Keny... hat ein Muttermal auf seiner linken Pobacke das aussieht wie ein Kleeblatt... mit 3 Blättern." Murrend zog sich Ric nur seine Unterhose so getarnt wir möglich über, gefolgt von eben seinen anderen Sachen die er sich langsam wieder über zog. ,,Er niest als würde man eine Flasche öffnen und seine Haare riechen komischerweise nach Regen wenn er sie 3 Tage nicht wäscht. Tut mir leid ihnen das zu sagen aber... das hier ist wohl kein Missverständnis." Ric hatte wenig Probleme damit das sofort zu glauben. Also- Wirklich sofort. Und als er sein Shirt wieder übergezogen hatte sah er zu dem blonden Mann, stellte sich knapp vor ihm hin. Sein Blick... sagte eigentlich auch alles. Niemand würde so geschockt gucken wenn es ein 'Missverständnis'wäre.
... Er wunderte sich eigentlich nur was der Page noch immer hier im Zimmer machte-
,,Ich bin... Übrigens Richard Olson. Ich bin seit 6 Monaten mit Kenneth zusammen... seit 8 treffen wir uns und... Bitte... bitte sagen sie mir, dass sie ihn nicht länger treffen als ich. Falls dem so ist tut es mir... unglaublich leid ich-... Ich hatte... absolut keine Ahnung..." Es tat weh. Er würde lügen wenn er sagen würde das es nicht so wäre, aber im Moment war er einfach... geschockt. Enttäuscht. Weil Keny genau wusste wie Ric über fremdgehen und Betrug dachte, wie schwer er sich tat jemandem zu vertrauen und dann... tat er sowas... und wenn dieser Mann länger mit Ken zusammen war als Richard dann.... Dann war es auch noch ER mit dem er diesen Mann betrogen hatte und-... Sch-Scheiße was... hatte sich Ken dabei nur gedacht?! Wie... wie konnte er nur-?!
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon ren » Di 29. Nov 2022, 08:34

Ethan Morris
...Das.. war.. schrecklich. Es war peinlich, er fühlte sich dumm, ausgenutzt und das Schlimmste war: Dass er das kannte. Dass das hier.. nicht wirklich NEU war. So ironisch es war, Ethan hatte nie Probleme gehabt anzunehmen, was er eben war - das Schlimme für ihn war es, dass schwule Männer gefühlt in der Hook-Up-Culture gefangen waren und gerade, wenn man dachte, es wäre anders... passierte.. SOWAS?...
Wie hätte er es mehr abstreiten können, als Richard so sprach? Oder als er ihn so ansah? Aber es fühlte... sich so surreal an. Ken war so fürsorglich gewesen. So geduldig. So hilfsbereit. Er hatte ihm mit Geld geholfen, auf ihn mit Sex gewartet, führte ihn richtig offen und offiziell aus... eben nur bei Ethan zuhause. Er- Er WAR noch nie bei Ken zuhause, aber hatte es ja auch nie geforced. Weil Ethan so Angst hatte Grenzen zu überschreiten, dass er wartete und wartete bis es von Ken kam - nur um zu hören, dass Kens.. Grenzen... bestanden um.. um mit einem anderen Mann..?
Und so naiv es klang: Er hoffte, dass es zumindest nicht lange ging. Dass... Dass er Richard vielleicht hier kennengelernt hatte. Dass es ein kleiner Flirt war, aber auch die Hoffnung zerplatzte, als Ethan beinahe in Trance über den Schock nach oben aufsah, als Richard vor ihm stand und.. zugegeben erst einmal schwer schluckte.
"Ich bin... Übrigens Richard Olson. Ich bin seit 6 Monaten mit Kenneth zusammen... seit 8 treffen wir uns und... Bitte... bitte sagen sie mir, dass sie ihn nicht länger treffen als ich. Falls dem so ist tut es mir... unglaublich leid ich-... Ich hatte... absolut keine Ahnung..." - "....8... 8 Mo..nate.....?..." *paff*
Darauf... musste er sich erst einmal setzen. Das... war.... viel. Als er Ric kennenlernte... waren sie 3 Monate zusammen... Ethan hatte sich noch gegen Sex gestellt und-... und dann... dann hat er sich einfach wen.. wen anderes gesucht...?... N-Natürlich schliefen sie miteinander, dieser Mann hatte NACKT auf ihn gewartet, und-..
*schnief* "O-.. Oh Gott, ich.. i-ich bin so dumm..!.."
Wie gesagt... es war... zu schön um wahr zu sein. Jemand, der so geduldig mit ihm war? Natürlich... hatte er wen anderes. Wie sollte es auch sonst sein? Und so sehr sich Ethan auch bemühte, er fühlte sich einfach... furchtbar erschlagen, als er sich auf den Sessel hinter sich fallen ließ und wirklich versuchte nicht so dumm zu sein und WIEDER wegen SO EINEM Kerl zu weinen, aber... natürlich liefen ihm die Tränen. Und es tat IHM Leid, immerhin war... der Fremde vor ihm in der selben Position. Er traf ihn kaum weniger lang als Ethan. Und trotzdem war er so idiotisch und fing einfach an zu weinen.
"B-Bitte-.. Bitte... entschuldigen Sie sich nicht, d-das-... Es-.. E-Es ist ja nicht IHRE Schuld, das Ken-.. Oh... Gott.... N-Nein, nein, mir tut es Leid, ich-.... Wir..... ICH dachte... wir sind... ein Paar seit-.. s-seit-..."
Er traute.. es sich kaum zu sagen. Auch weil er den Mann vor sich nicht noch schlechter fühlen lassen wollte. Nicht... dass es eine 'bessere' oder 'schlechtere' Position gab in diesem Szenario, aber er wollte Richard nicht schlecht fühlen lassen dafür, dass er.. NACH ihm in dieses dumme Spiel kam. Dass er.. er ihn in dem Bett.. seines Freundes erwischte.. an ihrem.. 1-Jährigen Jubiläum, haha...
"....Nein, das.. das ist.. nicht.. *schnief* nicht mehr wichtig.. I-Ich-... E-Entschuldigen Sie, ich.. ich hätte nicht einfach hier.. so.. auftauchen sollen, und-und-.."
Was.. tat er da? Wieso entschuldigte er sich? Er sollte wütend sein. Er sollte Ken anrufen, er sollte ihn anschreien, aber gerade... fühlte er sich einfach nur so unglaublich dumm, dass er all das geglaubt hatte. Dass vielleicht dieses Mal da jemand wäre, der ihn bedingungslos mochte und vielleicht sogar liebte, aber... es war dumm. Ein dummer Irrtum. Und zumindest... war er erleichtert, dass er Ken nie das L-Wort gesagt hatte, weil er SO... die erste Liebeserklärung nicht loswerden wollte.
Oder wäre.. es vielleicht nicht alles soweit gekommen, wenn er es gesagt hätte...?..
"*räusper* V-Verzeihung, ich- Ich geh.. jetzt besser, i-" - "O-Oh-! Soll ich Ihnen ein Taxi rufen, oder-oder-?" - "Nein, nein, bitte! Keine.. Umstände, ein Taxi wäre.. sowieso zu teuer.." ...Dafür waren die nicht umtauschbaren Tickets schon teuer genug.. und für den Arsch....... "*schnief* W-Wenn Sie mir sagen könnten, wie.. wie ich mit der Bahn zu einem günstigen Motel komme, wäre.. w-wäre das schon-.. *schluchz* T-Tut mir Leid-.."
Er versuchte es, okay? Er versuchte es wirklich in sich zu halten, aber er dachte bis vor ein paar Minuten noch, dass er mit einem lieben Mann 4 Wochen in einem schönen Hotel blieb und jetzt... musste er versuchen sich kurzfristig am Abend einen billigen Platz zum Unterkommen zu besorgen und hoffen, dass morgen irgendwer genug Mitleid mit ihm hatte um das Rückfahrt-Ticket, wo drauf stand 'NICHT ERSTATTBAR', umzutauschen, damit er.. nachhause konnte. Denn das wollte er, er dachte nicht einmal daran Ken zu konfrontieren. Weil er... auch gar nicht der Typ für Konflikte war. Und deshalb eigentlich nur dankbar war, dass Richard nicht surreal auf IHN los ging, sondern so.. höflich zu ihm war trotz.. der Umstände.

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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon annie » Di 29. Nov 2022, 12:34

Richard Olson

Es tat Ric unglaublich leid als er den anderen Mann so niedergeschmettert sah. Als ihm die Tränen in die Augen kamen und er sich sogar setzen musste, weil der Schock anscheinend so tief saß. Anscheinend war das mit ihm.. auch nicht etwas, was vielleicht seit einem Monat lief oder so etwas. Nein dieser Mann... mochte Ken auch unglaublich sehr. Und auch wenn Ric brodeln sollte und Ken hier her zitieren, sicherlich wäre es nicht gut wenn er JETZT käme, wo einer seiner 'Partner' so zerbrochen aussah.
"*räusper* V-Verzeihung, ich- Ich geh.. jetzt besser, i-""O-Oh-! Soll ich Ihnen ein Taxi rufen, oder-oder-?" - "Nein, nein, bitte! Keine.. Umstände, ein Taxi wäre.. sowieso zu teuer.." Ein wenig zog Ric die Augenbrauen zusammen. Ein Taxi wäre zu teuer? War seine Anreise also auch von weiter weg? Vielleicht wohnte er wirklich bei Keny in der Nähe... deswegen wollte sein 'Freund' nie das Ric mit zu ihm nachhause kam oder ihn abholte, mhm? "*schnief* W-Wenn Sie mir sagen könnten, wie.. wie ich mit der Bahn zu einem günstigen Motel komme, wäre.. w-wäre das schon-.. *schluchz* T-Tut mir Leid-.." Ric war in dem Moment sehr froh das er nicht der Typ für Tränen oder große Emotionen war. Würde er jetzt hier noch zusammen brechen.. dann würden sie sich im Kreis drehen bis Kenneth kommen würde und eben sie beide so sah. Aber jetzt hatte der Mann eine Idee die... dem anderen Herren vielleicht nicht allzu sehr gefiel -Wer hatte schon gern Kontakt mit der Person mit der der Partner einen betrog?- Aber es war eine Idee und so... nahm er aus seiner Tasche eine Packung mit Taschentüchern, hielt sie dem Mann vor sich nur hin.
,,Mister... Morris, richtig? Sie müssen sich erst einmal beruhigen und.. das am besten nicht hier, wo Kenneth jede Sekunde hereinkommen könnte. Kommen sie... mit in mein Zimmer. Dort können sie sich erst einmal beruhigen und... dann.. sehen wir weiter. Klingt.. das gut?" Richard hatte keine Ahnung wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Es war für ihn einfach... so surreal was hier passierte, natürlich! Aber es war wichtig das Keny sie beide so nicht sah. Natürlich wollte er ihn konfrontieren, ihn fragen was die scheiße sollte, am liebsten mit Mister Morris zusammen einfach hier auf ihn warten aber... das wäre eben sehr egoistisch. So wie Mister Morris gerade beschaffen war war es wirklich das beste einfach sich erst einmal zurück zu ziehen und das ganze.. zu verdauen- Er fasste nicht was hier passierte. Das er wirklich den... anderen Freund seines Partners traf... Was für ein Zufall es aber auch ist das sie BEIDE hier sind...
,,Können Sie sich darum kümmern das die Rosenblätter verschwinden bevor Mister Baker hier her kommt?"-,,Hah?! O-Oh klar! Natürlich, kein Problem, machen sie sich keine Gedanken darum. Sie beide haben... jetzt auch definitiv andere Sorgen als das..." Richard nickte dankend dem Mann zu und hob dann nur dad Gepäck des blonden auf, deutete ihm nur zu folgen, weil Ric hier eigentlich keine Sekunde länger in diesem Zimmer bleiben wollte.
,,Mein Zimmer ist im 5. Stock, wir nehmen am besten den Fahrstuhl." Er wartete bis Mister Morris hinter ihm war und hielt ihm die Tür zum Fahrstuhl auch auf, nicht daran denkend ihm das Gepäck wieder zu geben. ,,Haben sie kein Zimmer hier im Hotel? Oder-" ... Oh nein- ,,Bitte sagen sie mir nicht das sie hier einen Romantischen Urlaub verbringen wollten und ich jetzt hier bin..." Würde ihn nicht wundern wenn diese 'Dienstreise' nur diente um einen Urlaub mit seinem anderen Freund zu verschleiern...
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon ren » Di 29. Nov 2022, 15:26

Ethan Morris
"O-Oh- Danke sehr..", nahm er doch etwas.. missmutig die Taschentücher an - einfach, weil er wusste, dass das wohl heute die einzige nette Geste wäre, die ihm ein großer Mann widmen würde - und trocknete sich die Augen und schnaubte sich gerade leicht die Nase, als er ein wenig nickte auf die Frage nach seinem Namen und..
"Sie müssen sich erst einmal beruhigen und.. das am besten nicht hier, wo Kenneth jede Sekunde hereinkommen könnte. Kommen sie... mit in mein Zimmer." - "H-Huh? In.. In Ihr.. Zimmer?" - "Dort können sie sich erst einmal beruhigen und... dann.. sehen wir weiter. Klingt.. das gut?"
...Gut vielleicht waren die Taschentücher nicht die einzige nette Geste. Auch wenn man sichtlich Ethans Verwirrung ihm ansah, immerhin... dachte er ähnlich wie Richard gerade, dass eben.. DAS HIER sein Zimmer wäre. Dass Richard eben vielleicht mit Ken auf einem.. was-auch-immer-Urlaub war und ER ihnen reinschneite. Die Verwirrung war es auch, wieso er nicht wirklich auf das Angebot antwortete und ihn nur etwas überfordert mit einem "O-Oh-.. Das-.. u-uhm.." vor sich hinstammelte, weil... es war doch etwas seltsam, dass die Affäre seines Freundes-... EX-Freundes ihn in sein Zimmer einlud, oder nicht?
Das Schweigen wurde wohl als Zustimmung gedeutet, so wie er einfach seinen Koffer griff und Ethan beinahe aufsprang wie ein verirrtes Hündchen mit einem "O-Oh, Sie müssen nicht- W-Warten Sie auf mich!!" ihm hinterher lief, weil er eben.. doch irritiert einfach auf der Stelle geblieben war, well-
"M-Mister-" - "Mein Zimmer ist im 5. Stock, wir nehmen am besten den Fahrstuhl." - "Ah-.."
Und wirklich nur... eine Sekunde blieb er etwas zwischen Richard und seinem Koffer hin und hersehend vor dem Aufzug stehen. Nur eine Sekunde überlegte er, ob das hier eine gute Idee war, aber... er kam heute wohl eher nicht mehr nachhause. Und.. so blöd es klang.. aber Richard verstand seine Situation besser als jeder andere - offensichtlicher Weise, er war ja in der Selben. Und... vielleicht war es.. gut, wenn er nicht alleine durch die Stadt geisterte auf der Suche nach einem Motel, huh..? Also... wischte er sich noch einmal etwas über die Augen, bevor er mit roten Wangen und roter Netzhaut in den Fahrstuhl stieg, erneut sich etwas nach dem Koffer beugend um ihn dem Mann wieder abzunehmen, aber... der machte vieles, aber keine Anstalten ihn loszulassen-
"Haben sie kein Zimmer hier im Hotel? Oder-.. Bitte sagen sie mir nicht das sie hier einen Romantischen Urlaub verbringen wollten und ich jetzt hier bin..." - "O-Oh nein, nein, nein! Das verstehen Sie falsch, ich-..."
Seufzend lehnte er sich nach hinten gegen die Fahrstuhlwand, einen Moment die Augen schließend und... sich tatsächlich... einfach schämend dafür, wie idiotisch seine nächsten Worte klingen würden.
"...Ich wollte... ihn überraschen. Er-.. Er fährt so oft weg und.. und ich dachte.. weil-... w-weil wir dieses.. Wochenende... eigentlich... unser..... Ein...jähriges... haben.. uhm....... G-Gott, ich fühle mich so dumm, ich- Ich hab meinen ganzen Urlaub für dieses Jahr hier rein gesteckt, weil ich dachte, er würde sich freuen, wenn wir.. die Zeit hier zusammen verbringen, ich hab ihm nichts gesagt und habe einfach die.. die Tickets geholt in Erwartung, ich würde... einfach mit bei ihm im Hotel schlafen, also... also Nein, ich habe.. kein Zimmer. Anscheinend auch keinen Freund. Und einen weggeworfenen Urlaub und-und Zugtickets auf denen dick und fett steht, sie wären nicht erstattbar, weil es ein Super-Spar-Preis war und ich bin anscheinend der letzte Vollidiot, weil ich gerade 7 Stunden im Zug verbracht habe um herzukommen um von einem nackten Mann- A-Also einem anderen nackten Mann- N-Nicht, dass Ihr Anblick nicht durchaus attraktiv wäre- S-Sie sind ein hübscher Mann, ich- Ich meine nur, ich habe Sie offensichtlich nicht ERWARTET und- *Patsch* O-Oh Gott, Verzeihung, ich- Ich weiß nicht, was.. was ich rede......."
Kurzerhand hatte er seine Hände sich selbst ins Gesicht geklatscht, weil- Gott. Es musste furchtbar erbärmlich wirken, wie er gerade den nackten anderen Freund seines eigentlichen Partners komplimentierte, auf den Weg in DESSEN Zimmer und ihn zuheulte, wie nicht nur emotional sondern auch... finanziell die Situation einfach nur Scheiße gelaufen war gerade- E-Es war ja nicht so, als könnte er einfach wieder Nachhause!! Das waren keine 5 Minuten, das- G-Gott.... Wieso... musste ER sich dumm dafür fühlen, was Ken für einen Scheiß abgezogen hatte...??
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon annie » Di 29. Nov 2022, 19:00

Richard Olson

Ein wenig blinzelte Richard tatsächlich als der junge Mann doch... ziemlich viel anfing zu erzählen. Aber sich anscheinend etwas zu beruhigen schien, mhm? Auch wenn.. uff, es echt mies klang. Klar Ric hatte auch all seinen Urlaub beinahe verplant, aber er war her geflogen und hatte definitiv kein Problem was das Geld anging, wohl ganz im gegenzug zu dem blonden neben ihm. Er-
"[...]ich bin anscheinend der letzte Vollidiot, weil ich gerade 7 Stunden im Zug verbracht habe um herzukommen um von einem nackten Mann- A-Also einem anderen nackten Mann- N-Nicht, dass Ihr Anblick nicht durchaus attraktiv wäre- S-Sie sind ein hübscher Mann, ich- Ich meine nur, ich habe Sie offensichtlich nicht ERWARTET und- *Patsch* O-Oh Gott, Verzeihung, ich- Ich weiß nicht, was.. was ich rede......."- ,,.. Sie sind offensichtlich etwas durcheinander, ich mein das ist... den Umständen entsprechen verständlich und..." Ein wenig räusperte er sich als sie in ihrer Etwage ankamen und den Fahrstuhl verließen. ,,Entschuldigen sie den...Anblick... ich habe offensichtlich auch nicht mit ihnen gerechnet." ... ,,Und.. danke... schätze ich." Auch wenn Ric nicht wusste wie er das Kompliment annehmen sollte? Es war doch... etwas merkwürdig von dem Freund seines Freundes-... Oder Ex-Freund seines Ex-Freundes ein Kompliment zu bekommen- Er war nicht gut mit solchen Dingen okey?
,,Hier wären wir..." Ric hatte das Zimmer selbst nur kurz gesehen, weswegen er auch nicht wirklich ihm sagen konnte wo was war. Er stellte den Koffer des anderen einfach neben seinem ab, zog seine Schuhe aus und fuhr sich etwas seufzend durch die Haare, eh er selbst jede Tür einmal öffnete um in die verschiedenen Räume zu sehen. ,,Okey also... hier ist wohl das Bad und... hier das Schlafzimmer... der Flur mündet in das Wohnzimmer und einenBalkon gibt es auch, machen sie es sich ruhig auf dem Sofa etwas bequem. Sie können für die Nacht auch sehr gern das Bett nehmen, sie werden heute wohl sicher nicht zurück nachhause können, ich werde es mir auf dem Sofa bequem machen falls... ich heute Nacht überhaupt schlafen werde... oder mich einfach mit Alkohol zuschütte." Während er.. DEFINITIV eine Zigarette brauchte. Er hing seine Jacke weg und nahm in der gleichen Bewegung die schwarze Metallschachtel aus der einen Tasche heraus um eine seiner Suchtstangen heraus zu ziehen und sich zwischen die Lippen zu klemmen, sie aber natürlich erst auf dem Balkon anzündend und einen tiiiiiiefen Zug davon nehmend. Da waren sie hier in einem Hotel am Strand, gefühlt in einem kleinen Paradies und... konnten es beide null genießen... weil sie beide am ersten Tag erfuhren das sie seit Monaten betrogen wurden.
,,Tut mir sehr leid... hätte ich von ihnen gewusst hätte ich nie etwas mit ihm angefangen. Ich weiß das ist gerade vielleicht etwas schwer zu glauben aber... ich hätte sie vielleicht sogar ausfindig gemacht hätte ich es gewusst. Ich... Gott, ich fasse nicht das er uns beide so ausgenutzt hat." Noch ein Zug, wobei er natürlich drauf achtete das nichts von dem Qualm nach drinnen in das Zimmer zog. ,,... Ein Jahr... heißt... nach knapp 3 Monaten hat er angefangen mich zu treffen... Gott so... so ein verlogener-" Er zügelte sich, weil er eben... nicht wirklich vor jemand eigentlich fremden so fluchen wollte, aber GOTT war Kenneth ein Arschloch. Also-Ein anderes Wort fiel ihm dafür wirklich nicht ein.
,,...Was wollen wir jetzt machen? Also-.. Keine Frage für mich, ich werde ihn schnell verlassen, aber wollen wir ihn... gemeinsam irgendwie konfrontieren? Ihm zeigen das wir eben bescheid wissen? Oder... wolle sie sich damit gar nicht auseinander fassen und ihn einfach verlassen?...Also- Ich geh jetzt einfach mal davon aus das sie da denken wie ich und.. ihm definitiv nicht die Chance lassen wolllen hier irgendwas zu erklären, oder?" Weil es... gab nichts zu erklären. Er war ihnen Fremdgegangen, da gab es kein wenn oder aber.
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon ren » Di 29. Nov 2022, 20:29

Ethan Morris
...Er wollte einfach tot umfallen. Als er sich entschuldigte UND bedanke, wollte Ethan wirklich einfach nur tot umfallen. Stattdessen stolperte er ihm verlegen beinahe verspätet aus dem Aufzug hinterher zu dem.. dem Zimmer...... das... riesig war- O-Oh Gott, sie hatten sogar einen Balkon- Also ER hatte einen Balkon, Ethan.. Ethan konnte hier ja nicht BLEIBEN klar, aber-..
"Okey also... hier ist wohl das Bad und... hier das Schlafzimmer... der Flur mündet in das Wohnzimmer und einenBalkon gibt es auch, machen sie es sich ruhig auf dem Sofa etwas bequem. Sie können für die Nacht auch sehr gern das Bett nehmen, sie werden heute wohl sicher nicht zurück nachhause können, ich werde es mir auf dem Sofa bequem machen falls... ich heute Nacht überhaupt schlafen werde... oder mich einfach mit Alkohol zuschütte." - "O-Oh-.. uhm.... Danke.... sehr... A-Also dass ich heute Nacht ÜBERHAUPT hier- Mir ist bewusst, dass das... seltsam.. und definitiv nicht die Norm ist, ich... Ich bin Ihnen wirklich dankbar, das.. das Sofa wird ausreichen...."
...Als wenn er bei wem Fremdes die Nacht verbrachte und ihm sein BETT weg nahm! So sah er Richard noch einen Moment nach, wie er auf den Balkon ging, bevor er seufzend zu seinem Koffer sah. Und.. eben auf das Fach vorne mit den Tickets... Er wusste doch schon genau, was der Kundendienst morgen sagen würde. Er wusste, dass er den vollen Preis kurzfristig für einen Zug morgen bezahlen müsste und... daran zu denken tat schon weh. Einfach- Es war doch nicht SEINE Schuld, das Ken anscheinend-..!.. Und trotzdem.. war ER am Arsch.. und.. und nicht Ken....
"Tut mir sehr leid..." - "Huh..?" - "..hätte ich von ihnen gewusst hätte ich nie etwas mit ihm angefangen. Ich weiß das ist gerade vielleicht etwas schwer zu glauben aber... ich hätte sie vielleicht sogar ausfindig gemacht hätte ich es gewusst. Ich... Gott, ich fasse nicht das er uns beide so ausgenutzt hat." - "...Es.. ist schwer zu glauben, ja.."
Ein wenig seufzte Ethan und ließ seinen Koffer einfach stehen, langsam zur Tür zum Balkon gehend um sich in diese zu stellen und.. eben zuzuhören. Es war... nicht gerade das Ablenkendste, wenn die Affäre seines.. Ex' es war, mit dem er sprach, aber... zumindest war da jemand. Zumindest konnte er mit wem reden. Und dieser Jemand... war auch verletzt. Er zeigte es nur anders, aber Ethan stellte gar nicht in Frage, das Richard verletzt war von diesem.. Scheiß..
"...Was wollen wir jetzt machen? Also-.. Keine Frage für mich, ich werde ihn schnell verlassen, aber wollen wir ihn... gemeinsam irgendwie konfrontieren? Ihm zeigen das wir eben bescheid wissen? Oder... wolle sie sich damit gar nicht auseinander fassen und ihn einfach verlassen?...Also- Ich geh jetzt einfach mal davon aus das sie da denken wie ich und.. ihm definitiv nicht die Chance lassen wolllen hier irgendwas zu erklären, oder?" - "..."
Und Ethan... schwieg. Er.. Er wusste doch auch nicht, was er machen wollte, natürlich war das nicht zu erklären. Nicht zu entschuldigen, nicht.. IRGENDWAS. Aber... Ethan?
*Plopp* "Erst einmal........ weiß ich, dass ich diesen Wein nicht mehr mit IHM trinken werde, also... Sie wollten sich betrinken? Ich... schließ mich gerne an."
Ethan holte aus der Seitentasche seines Koffers einen Wein, für den er extra mehr ausgegeben hatte, als er sich sonst leistete, eben... für... die Überraschung und.. ihr Jubiläum... aber da das jetzt egal war? Da drehte er den Korken stumm einfach heraus und nahm die Gläser vom Wohnzimmertisch um ihnen beiden einzuschenken, nur um direkt mit beiden vollen Gläsern zurück Richard entgegen auf den Balkon zu kommen und traurig auf die hinunter zu sehen, während er ihm eines der Gläser reichte.
"Ich weiß nicht... was ich tun will, oder sagen soll. Es.. Es ist wie ein böser Traum. Ich-.. WIR.. haben ihm vertraut.. und.. eigentlich ist es furchtbar unfair, dass WIR es sind, die sich wegen ihm verletzt und.. idiotisch fühlen müssen. Ich meine.. ER... hat doch Scheiße gebaut. Und... und wenn wir ihm so egal waren, dass er uns hat nebenbei laufen lassen... dann tut der Gedanke fast mehr weh, dass ich sicherlich jetzt schon mehr Tränen über ihn vergossen habe, als er es jemals über mich wird. Und.. ich habe sicher nicht das letzte Mal um ihm geweint.." Mit schwerem Atem wischte er sich mit einem abgespreizten kleinen Finger seines Glases über eines seiner Augen um.. um nicht direkt einfach wieder loszuheulen, aber er war eben verletzt. Und Ethan... Ethan hatte von der Frau im Heim immer gehört bekommen 'Sie haben dich verletzt. Also wein ruhig.', und auch wenn die Worte nicht so groß waren, so war Ethan einfach nie der Typ geworden, der alles in sich frisst. Wenn er traurig war, weinte er. Wenn er frustriert war auch. Wenn er wütend war...... gut, weinte er auch lieber um nicht zu schreien, okay-..
"*schnief* S-So... oder so..... ich-.....Ich bin nicht.. nicht gut.. mit Konflikten. Ich meine... heute Morgen... dachte ich noch, dass der Abend ganz anders wäre. Dass... der Mann, der.... der mir so sehr zugehört hat... und so geduldig auf.. mich........ m-mich gewartet hat, weil ich es langsam angehen lassen wollte, der mich nicht gedrängt hat und mir immer Rosen gekauft hat...dass ich eben mit diesem Mann heute zusammen wäre, diesen Wein trinken würde und wir vielleicht... über unsere Zukunft reden oder.. sonst etwas. Und jetzt... jetzt bin ich hier bei Ihnen, sitze regelrecht fest und.. erfahre.. dass... dass als er auf mich 'gewartet' hat... er Sex mit Ihnen hatte."... "Ich meine, Sie HATTEN doch Sex, das- Sie sahen definitiv nicht aus, als wären Sie bereit für Ihr erstes Mal mit ihm, also-.. Gott.." *paff*
Überfordert ließ er sich in den Stuhl auf dem Balkon fallen, hob sein Glas einfach nur weiter an um durch dieses hindurch auf den Strand zu sehen.
"D-Dabei MAG ich nicht mal Rosen! Ich mag Krokusse, aber nicht einmal das konnte er sich merken, oder vielleicht sahen sie für ihn einfach nicht schick genug aus, das-!....Ich... fühle mich einfach nur.. schrecklich dumm. Ich dachte... er würde mich verstehen. Und- Und selbst wenn nicht, als ich ihm erzählt habe, wieso ich Zeit wollte für Sex und für diese Beziehung- Als ich ihm erzählt habe, was mein Ex angerichtet hat- W-Wer hört sich denn schreckliche Geschichten über einen Arschloch-Ex-Freund an und.. und denkt sich 'Okay, den kann ich verarschen, kein Problem!'?!.. Er-.. Er wusste .. was er da tut. Was er mir antut.. und Ihnen... und er hat sich trotzdem dafür entschieden, egal wie lange es ging.. Was.. Was soll also schon passieren, wenn wir es ihm sagen? Wenn wir ihn konfrontieren? Er wird sich entschuldigen oder... vielleicht auch nicht, so oder so, es.. ist ihm eigentlich egal, oder nicht? Es wird ihm nicht weh tun. Er wird... sicher an keinen von uns einen Gedanken verschwenden, ich- Ich kenne solche Typen und trotzdem war ich so blind..! Aber solche Typen.... Denen ist es einfach egal, was andere denken. Oder fühlen. Da würde es ihm mehr weh tun, wenn wir seinen Wagen zerkratzen!..."
Frustriert nahm er einen.. wirklich SEEEEEEEEEEHR großen Schluck von seinem Glas, als könnte es ihn betäuben oder sonst irgendwas, aber.. es war egal. Und eigentlich fühlte sich Ethan sogar schlecht dafür, wie er sprach, aber wenn er ehrlich war...
"Mhm- Das sollte ich vielleicht einfach tun..!.. Dann hab ich.. zumindest auf seinen bescheuerten teuren Firmenwagen einen Eindruck hinterlassen... G-Gott, ich... hab.. es einfach so unendlich satt.. Ich- I-Ich meine, das-Es ist wie ein völlig schräges Machtgefälle, oder?! ER... verletzt uns, weil er es kann, während wir IHN gar nicht verletzen können, weil es ihm egal-.. Okay, gut, SIE.. könnten ihn sicher verletzen. Also- Körperlich, ich meine-... W-Wären wir uns auf der Straße begegnet, würde ich nicht mal im Leben darauf kommen, dass Sie sein Typ wären!.. Nichts für ungut- I-Ich meine nicht, dass Sie nicht durchaus attraktiv sind, ich meine nur- Wir BEIDE sind einfach nur so... so verschieden- I-Ich weiß, man soll ein Buch nicht nach seinem Einwand beurteilen, aber ich hätte definitiv nicht gedacht, dass Sie-... also-.... naja................ diesen.. Part.. in einer Beziehung-... V-Verzeihung, das- Es geht mich gar nichts an, ich meine nur..!... Ich bin doch nicht im Unrecht damit, wenn ich mir wünschen würde.. EIN MAL... jemanden verletzen zu können, der mich verletzt hat, oder...?..." ... "G-Gott, jetzt wo ich es ausspreche, höre ich es selbst, natürlich.. bin ich damit im Unrecht, das ist einfach nur falsch, ich- Entschuldigen Sie, ich-... Ich rede....... zu viel.. uhm..."
Also wurde das Reden schnell vom restlichen Glas unterbrochen. Richard wollte.. das alles sowieso nicht hören- Wer würde das wollen vom Nebenbuhler?!.. Und trotzdem redete er einfach und redete und... fühlte sich wirklich schlecht dafür, dass er sich wünschte ihm nicht so egal zu sein.. einfach nur, um ihm auch weh tun zu können. Nur.. nur ein wenig. Der eine Mann nahm sein Geld und ruinierte ihn - der andere betrog ihn und.. und er war beiden einfach völlig egal, denn SIE hatten ja ihren Spaß. Also..... Gott, er hasste... das...
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Re: Sometimes one man is not enough… to break you.

Beitragvon annie » Di 29. Nov 2022, 22:58

Richard Olsen

*PLOPP* ,,Das... ist eine gute Idee..." Gern nahm Ric das Glas von dem anderen Mann an und trank auch schon einen Schluck, hielt seine Zigarette aber etwas weiter von Ethan entfernt, da es ja nicht sein musste das dieser wegen ihm irgendwie nach rauch stank oder diesen eben einatmete.
Aber Ric konnte ihm nur zustimmen, dass alles war wie... ein Böser Traum.So unglaublich... surreal. Aber ganz ehrlich: Er hätte es kommen sehen müssen.Wirklich. Vor allem jetzt wenn er hörte, wie sich die beiden wohl über die Zukunft unterhielten und sich Keny wirklich bemühte mit ihm, wärend in ihrer Beziehung eben ehr Ric war der alles für ihn tat. Es wäre ja auch zu schön gewesen wenn ein Mensch... ihn mal nicht enttäuschen würde. Vielleicht lag es wirklich an ihm-
"Ich meine, Sie HATTEN doch Sex, das- Sie sahen definitiv nicht aus, als wären Sie bereit für Ihr erstes Mal mit ihm, also-.. Gott.." - ,,.. Das wird sie nicht aufheitern... aber unsere Beziehung bestand beinahe nur aus... Sex... also von daher." Womit Ric sehr gern noch einen Schluck nahm, gefolgt von seiner Zigarette, während er Ethan weiter zuhörte und langsam... sehr sehr langsam... ihm eben eine Idee kam. Klar, er wollte Ken auch nicht physisch weh tun, dass war nicht seine Art, aber... auf andere Art und weise? Ihn zumindest... so richtig bereuen lassen was er mit ihnen getan hatte? Wieso... sollten sie sowas nicht machen?... Auch wenn er zugegeben kurz etwas abgelenkt war als er wieder ein Kompliment von dem anderen Mann bekam und dieser anscheinend dachte zu wissen welche Rolle Ric in der Beziehung spielte? Aber pff darüber... konnten sie später reden.
...War es nicht offensichtlich das nicht ER der passive war..?
"G-Gott, jetzt wo ich es ausspreche, höre ich es selbst, natürlich.. bin ich damit im Unrecht, das ist einfach nur falsch, ich- Entschuldigen Sie, ich-... Ich rede....... zu viel.. uhm..." - ,,Nein... nein ich finde sie.. haben recht." Ric drückte seine Zigarette aus und nahm aus der Metallschachtel schnell sein Mundspray damit er nicht zu sehr nach den Zigaretten roch, drehte sich dann komplett zu dem Mann neben sich und... verriet ihm eben einfach was er dachte. Vielleicht würden sie das alles morgen auch wieder verwerfen aber... wieso nicht einen Abend darüber philosophieren wie sie sich an ihrem Ex rechen könnten?
,,Ich mein... was ist Ken wichtig? Sein Ansehen. Seine Arbeit. Das man ihn respektiert, solche Dinge. Und er ist doch gerade auf einer Geschäftsreise, also was wenn... wir ihm diese Reise... nach allen Regeln der Kunst vermiesen?" Was er damit meinte? Darauf ging er sehr gern ein. ,,Es geht bei dieser Reise darum ob er seine Beförderung bekommt, richtig? Also wieso... tun wir dann nicht alles, damit er vielleicht sogar gefeuert wird? Damit verletzten wir ihn nicht Körperlich... aber hinterlassen auf jeden Fall einen Seelischen Schaden damit diese Schlange uns nie vergisst. Wir könnten uns ihm doch beide zeigen und so tun als wäre alles normal.Erstens wird er unglaublichen Stress haben wenn er weiß das wir beide da sind, also KANN er sich gar nicht auf seine Arbeit konzentrieren... und gleichzeitig Manipulieren wir ihn. Ich kenn die Zugangsdaten zu seinemLaptop, ich könnte alles auf diesen Löschen, so das er da schon mal nicht ran kommt.Wir könnten ihn... irgendwie bei seinem Boss dumm dastehen lassen, ihn blamieren, vorführen, irgendwas.. und dann irgendwann lassen wir die Bombe platzen... vielleicht bekommen wir es sogar hin ihn zu feuern..." .... ,,,Ich bin vielleicht ein wenig zu leidenschaftlich gerade, entschuldigung-" Man konnte ja aber noch phantasieren, oder nicht? Jedenfalls schmunzelte Ric ein wenig und... klärte Ethan gern etwas auf, bevor sie weiter darüber sprachen.
,,Oh und... Ich bin der Top. Anscheinend braucht Ken etwas für vorn und hinten, vielleicht hat er deswegen uns beide? Keine Ahnung... aber er.... ist wirklich dämlich. Ich meine sie... sind ein wirklich gut aussehender junger Mann.. er sollte sich glücklich schätzen jemand attraktiven wie sie zu haben." ...Komplimente geben konnte er auch, okey? ,,Und Krokusse... sind viel schöner als Rosen. Und süßer. Es passt irgendwie das das ihre Lieblingsblumen sind." ... Indirekte Komplimente konnte er auch geben ohne das er es wirklich mitbekam- ,,Und auch bei ihnen... nichts für ungut... aber sie kommen mir nicht wie der dominante Typ vor. Es wäre ja auch eine schande, dafür sind sie viel zu süß." .....Komplimente geben ohne eine Miene zu verziehen und wirklich zu merken was er sagte konnte er übrigenz auch ganz gut-
,,Er ist.... wirklich wirklich dumm... und ich würde ihn wirklich gern dafür büßen lassen das dieses Spiel mit uns spielen konnte..."
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