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Sometimes Im scared of the Monster next to me




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Moderator: annie

Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:30

Sometimes Im scared of the Monster next to me
yaoi/boylove - +16 - fantasy - drama
@AnnieMyu


In einer Welt, in der es zur Normalität gehörte, dass ein Engel vor Gericht stand und eine Meerjungfrau als Fremdenführer bezahlt wurde, war es auch nicht überraschend, dass es für eben solche besonderen Wesen besondere Schulen gab. Gemeinsam mit den meisten Menschen lebten die Kreaturen der Nacht aus den alten Schauermärchen und auch die wundersamen Wesen aus den schönsten Mythen und Legenden friedlich auf den Straßen der Hauptstadt Creacity. Das neu auferstandene Monopol, in dem jede Rasse aus jeder Welt ein Zuhause fand für diejenigen, die sich die Einigung mit allen anderen wünschten. Und obwohl es wohl bekannt sein sollte für die magische Mitte aller Welten, so gab es dort genauso Probleme, wie überall. Kämpfe, Ungerechtigkeit, Stellungen, Unterschichten Slums... und natürlich das Herz der Stadt, welches Fluch und Segen zugleich war.

Die Fakultät für kognitive und motorische Störungen war ein Ort, von dem jeder glücklich war, dass er existierte - und noch glücklicher, wenn er niemals ein Fuß hinein setzen musste. Jede Rasse, so unentdeckt oder erforscht sie auch sein mochte, hatte seine schwarzen Schafe und jene, die jahrelang als Wolf unter eben diesem Pels lebten, bis sie herausbrachen und drohten Amok zu laufen. Als Prävention und für die akute Behandlung für den Wahnsinn und die Gefahr, die solche unausgeglichenen Wesen für sich selbst und für andere darstellten, existierte eben diese Einrichtung, die an Größe beinahe eine eigene Stadt innerhalb der Stadt annahm. Eine Gruppe Wissenschaftler sämtlicher Arten und Formen, die ein verschlossenes Gelände zum Erforschen mit Ziel der letztendlichen Leidensminderung damals besetzt hatte um Einzelfälle von 'Sonderlingen' unter Verschluss zu halten und ihnen beizubringen sich selbst und ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen.

Innerhalb dieser vier Wände der dauerhaft überwachten und gesicherten Wohnsiedlungen fanden sich bald alle Rassen aller Altersgruppen wieder, die mit ihren Kräften Probleme hatten - und mit ihnen kamen die Familien. Freunde. Nachbarn. Und bald entstand Creacity um sie herum als Beispiel für den Fortschritt, den alle Welten mit sich brachten - und damit vergaßen die Kreaturen aller Welten Schritt für Schritt den Schmerz, der Teil jedes Wesens inmitten dieser Einrichtung war. Sie vergaßen das Leid und an freien Ausgangstagen einen der Insassen mit Armband zur Ortung und Überwachung der Vitalwerte zu sehen wurde zu etwas 'coolem'. Etwas bewundernswertem. Man war immerhin ein Teil der größten Einrichtung der Welt!.. Mit dem Preis der völligen fehlenden Kontrolle des eigenen Körpers.

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:30

Name: Juro 'Oracle' Tashier
Alter: 19
Größe: 1,77m

Rasse: Felis
Klassifikation: Zukunftsorakel
Details:
- Geboren mit der Gabe der Zukunftsvisionen fand Juro sich im sehr jungen Alter mit der Bürde wieder von den Mitmenschen um ihn herum die bald stattfindenden schönsten aber auch schlimmsten Momente zu sehen bis hin zu den grauenhaftesten Gewalttaten, die er in seinem Alter nicht verstehen und noch weniger verarbeiten konnte, weshalb er sich heute mit einem makaberen Humor selbst schützt.
- Visionen über die Zukunft sind ungenauer als man glauben mag. Die Person, deren Zukunft er deuten soll, muss sich ebenso stark konzentrieren wie Juro es tut, sonst kann schon die geringste Ablenkungen zu Fehldeutungen führen.
- Es ist Juro zwar möglich ohne Hilfsmittel die Zukunft zu lesen, jedoch besteht dann eine erhöhte Gefahr darin, sich in der Vision zu verlaufen und nicht mehr zu sich zurück zu finden. Ein solcher Vorfall brachte ihn schon im Alter von 12 in die Fakultät bisher ohne Aussicht auf Besserung, da Juro keinen Weg finden kann von alleine sich während einer Lesung loszureißen. Mit Hilfe spezieller Kartentechniken ist die ständige Bewegung seines eigenen Körpers zwar eine Hilfe wieder zu sich zu finden und ebenso helfen die Bilder auf den blanken Karteninnenseiten ihm bei der Deutung, aber ohne aktiven Abbruch seines Gegenübers verharrt er im Kopf des anderen und droht eine leere Hülle zurück zu lassen, da ihm auch jegliches Zeitgefühl fehlt. Für die Bindung bezahlt der Ratsuchende mit einem Bluttribut auf seinem aktiv-genutzten Kartenstapel. Egal, ob ein Hilfsmittel genutzt wird oder nicht: Bleibt Juro zu lange mit seinem Gegenüber verbunden reagiert sein Körper mit einer Blutung aus dem Auge, welches gerade genutzt wird. Sieht er eine schöne Erinnerung und ist zu lange verbunden, blutet sein linkes. Sieht er Schmerz, blutet sein rechtes, jedoch blieb bisher das rechte immer verschont, da bei Todesvisionen sich jeder von ihm loszureißen scheint.
- Sein Auge auf der linken Seite bei seinem schneeweißen Haar sieht all die schönen und freudvollen Visionen, während sein rechtes Tod und Schmerz wahrnimmt. Diese Funktion ermöglicht es ihm mit einem Auge in der Gegenwart zu verharren, wenn auch er nicht fähig ist große Bewegungen zu machen, die nicht mit dem Sprechen oder dem Fahren über die Karten zu tun haben.
- Die Bilder, die sich auf den Karten bilden können nur Juro und seine aktive Verbindung sehen. Sie verschwinden wenige Minuten nach dem Abbruch.
- Während eine große Gefahr ist, dass er sich in den Visionen anderer verliert, so ist der Hauptgrund, weshalb er glaubt zu wissen, dass er in der Fakultät sterben wird, seine Schlafstörung. Die alten Visionen verfolgen ihn seit er klein war und so reicht nur ein kleiner Biss im Schlaf auf seine Lippe vor Anspannung um sich selbst in das Trauma seiner eigenen Zukunft zu verlaufen, aus der er sich nicht selbst lösen kann. Um das zu verhindern, kommt jeden Abend ein Pfleger vorbei um ihn an seinem Bett zu sichern, ebenso wie er ihn jeden Morgen löst, wenn sein aktueller Mitbewohner sich weigert die Aufgabe zu übernehmen.
- So verwirrend seine Ausflüge in seine eigene Zukunft bisher auch gewesen waren: Er ist sich sicher mit 23 Jahren zu sterben, mutmaßlich innerhalb der Fakultät. Woran weiß er nicht, ob er in der Zwischenzeit sie je verlässt, weiß er nicht und an eine Änderung der Schicksale glaubt er nicht.
- In den 7 Jahren, die er nun in der Fakultät lebt, hatte er schon viele Mitbewohner. Manchen konnte man nach wenigen Monaten helfen, anderen nach ein paar Jahren, aber aktuell ist er wohl der Dauerrenner der Fakultät mit der längsten Zeit.
- Juro ist ganz seiner Rasse treu ein neugieriger Kater, der überall die Nase reinsteckt, wo er nur kann um seine Lebensjahre zumindest mit etwas Spannung zu füllen. Weder mit dieser Manier noch mit seinen Witzen über Tod und Folter macht er sich viele Freunde. Aber er hat selbst eben schon so viele schlimmen Dinge gesehen und gefühlt für andere, er hat keinen Respekt mehr vor echtem Schmerz.
- Die Fähigkeit der Zukunftsvision haben nur Wesen zur selben Zeit in allen Welten. Erst mit dem Tod eines Orakels wird ein neues 5. geboren im ewigen Kreislauf. Jedoch werden die meisten im jungen Alter wahnsinnig oder werden für miese Machenschaften missbraucht und getötet, weshalb öfter ein Orakel geboren wird, als man glauben sollte.
- Da er aufgrund seiner Fähigkeit ein bekanntes Gesicht in seiner eigenen Welt und in Creacity ist, bekam er irgendwann den Namen Oracle verpasst mit verrückten Gerüchten, denen er selbst gar nicht mehr wirklich folgen kann. Lediglich die Pfleger und Professoren der Fakultät rufen ihn bei seinem richtigen Namen.
- Juro empfindet zwar äußerliche Zuneigungen zu beiden Geschlechtern, ist jedoch der festen Überzeugung innerlich schon zu abgestorben zu sein um sich wirklich zu verlieben. Seine Augen spielen sich immerhin in der Zukunft ab, wie sollte er dabei einen Partner für die Gegenwart überhaupt wahr nehmen?

"Die Zukunft ist unveränderlich - ich bin nur da um sie zu lesen und nicht um sie selbst zu überleben."

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:31

Name: Dean Craqo


Alter:
25

Größe:
2.08






Rasse:
Formenwandler
oder wie seine Erzeuger ihn nennen
'ein Fehlversuch'

Klassifikation:
?

Details

~Dean ist Formenwandler, jedoch nicht im herkömmlichen Sinne. Seine Unterrasse der Formenwandler entscheiden eigentlich mit Abschluss des 20. Lebensjahres welcher Rasse sie zugehörig sind: Den Dämonen oder Engeln. Dean? Nun... er hat es versuch. Viele Male. Das erste mal wie jeder seiner Familie an seinem 18. Wandeltag, dass ende der Party war das er auf dem rechten Auge erblindete und das Anwesen seiner Eltern in Schutt und Asche legte, weil sein Körper für die Verwandlung noch nicht bereit war. Also... versuchten sie es am 19. Wandeltag erneut, dieses mal mit Sicherheitsvorkehrungen und, naja.... auch der Wald war kein guter Ort für den Versuch. Seine Eltern bereits am Verzweifeln versuchten natürlich alles, doch Deans Körper konnte sich einfach für keine der Rassen entscheiden. Eigentlich lernten die Formenwandler von ihrem 18.-20. Lebensjahr ihre Verwandlung zu perfektionieren, doch da Dean seine zum 20. nicht einmal beherrschte war er für die Familie nichts als eine Schande. Was sie ihn zu spüren ließen. Und schlussendlich entschieden sie ihn nun mit 25 in die Fakultät einweisen zu lassen, weil sie nicht wissen was sie mit ihm anfangen sollen.
~Was man noch aufklären sollte: Man spricht in seinen Kreisen vom 'Wandeltag', da dieser Tag wichtiger ist für sie, als der Geburtstag. Es ist der Tag, an dem die Kinder das erste mal Andeutungen für eine Verwandlung machen und ob sie zu Engeln oder Dämonen tendieren. Ja, tatsächlich weiß Jean nicht einmal wann er Geburtstag hat. Es war auch nie wichtig, sein Alter bleibt gleich, da die erste Wandlung bereits im ersten Lebensjahr geschieht. Trotzdem ist es vor dem 18. Wandeltag nicht erlaub eine richtige Verwandlung zu vollziehen, aus offensichtlichen Gründen.
~Dean kann seine Verwandlung nicht wirklich kontrollieren. Er schafft es zwar mittlerweile zumindest nicht ganze Landschaften zu zerstören... aber das war es auch schon. Sein Körper spielt in diesem Zustand verrückt, er muss sich unglaublich konzentrieren und der Schmerz ist höllisch, was eigentlich nicht normal war für seine Rasse. Ein bestes Beispiel sind seine Mundwinkel. welche bei jeder Verwandlung immer ein wenig mehr aufrissen, bis sie schließlich dieses ausmaß erreichten, welches sie nun haben. Nach jedem Misslungenen Versuch muss sich Dean diese nun wieder zunähen, was er mittlerweile aber perfekt beherrscht und definitiv nicht so sehr schmerzt wie die Verwandlung an sich.
~Dean selbst könnte auch sehr gut damit leben sich nie vollständig zu verwandeln, da er seinen Eltern aber schon genug Schande gebracht hat ließen diese da nicht mit sich reden, egal wie er sich wehrte. Tatsächlich musste er auch in die Fakultät gebracht werden. Nichts und niemand hätte ihn dort freiwillig rein bekommen...
~Dadurch das er sein ganzes Leben schon unter diesem Druck stand und seine 'Haltung wahren musste' , ist er ziemlich ab kalt geworden und taub anderen gegenüber für Gefühle. Er kennt eigentlich nur eine Gefühlslage: Die Gleichgültigkeit. Er ist definitiv kein Spaß auf Partys.
~Seine Verwandlung kann hervorgerufen werden wenn er wütend wird. Noch ein Grund wieso er seine Gefühle gern einfach abschaltet.
~Dean selbst ist unglaublich stark. Egal ob Engel oder Dämon, die Stärke steckt in ihm und er könnte es locker mit einem Ork aufnehmen... nicht das er das schon mehrere Male getan hätte...
~Er lebt tatsächlich ziemlich ziellos. Dadurch das er unvollkommen ist hat er auch keinen wirklichen Ort wo er hin gehört, weswegen er einfach das nimmt, was die Zukunft für ihn bereit hält, immer bereit etwas zu ändern wenn ihm was nicht gefällt. Naja...... bis auf das er nun eben in der Fakultät ist, dagegen kann er schlecht etwas tun....
~Dean ist sich ziemlich sicher das er auf Männer steht, wenn er überhaupt auf etwas steht. Wieso? Mit 16 war er tatsächlich mal auf einer Feier und hat '7 Minuten im Himmel' mitgespielt. Das hübscheste Mädchen der Schule zu küssen hat ihm wesentlich weniger gefallen als seinen damaligen besten Freund die Zunge in den Hals zu schieben. Also ja, wenn, dann mag er Männer. Aber Zeit dafür? Hat er nicht. Außerdem, pff, wer wäre schon gern mit einem geradezu Gefühlslosen Mann zusammen?

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:31

Name: Kao
Alter: ~
Größe: 1,76m

Rasse: Geistwesen, Poltergeist
Klassifikation: Blockierer
Details:
- Kao gehört zu den wenigen Insassen der Fakultät, die regelmäßig Ausgang haben. Er verdient sich die Extrazeit als Hilfestellungsleister für die Doktoren, da sein lila Auge ihn bemächtigt, den Geist oder den Körper seines Gegners zu blockieren, als würde man auf eine Pausetaste drücken. Während er gewöhnlich damit nur viel Unfug treibt, so wird er oft bei vor allem mental belasteten Patienten dazu gezogen um (am Beispiel Juro) den Patient vor der Selbstzerstörung zu einem Stopp zu zwingen.
- Sein Problem, das ihn letzten Endes in die Fakultät gebracht hatte, ist unter den Geisterwesen der Zwischenwelt nichts ungewöhnliches. Von Natur aus ist es einigen Geistergruppen erlaubt sowohl den schwebenden Zustand der Durchlässigkeit zu nutzen als auch die feste Körperliche Form, an die alle lebenden Wesen gebunden sind. Kao jedoch ist es aktuell nicht möglich von alleine seinen festen Zustand zu halten, ebenso wenig, wie er im schwerelosen Zustand sich koordinieren kann, weshalb er aktuell an einen Bannungsmantel gebunden ist, der ihn dauerhaft in der 'menschlichen' Form behält. Trägt er ihn nicht fällt er teilweise sehr unkontrolliert einfach durch den Boden und die Gefahr besteht, dass er in dem Mangel an Kontrolle sich in einem Zustand verfestigt, der seinen Körper völlig zerreißen würde.
- Wie jedes Geistwesen war er tatsächlich mal eine Person aus irgendeiner Welt. Vielleicht ein Mensch, vielleicht ein Dämon, er erinnert sich nicht, das tuen die seltensten Geistwesen. Sie erwachen lediglich in der Halle der Seelen in der Zwischenwelt und folgen ab da ihrem Gemüt, welches Kao zu den Poltergeistern schickte in der Form eines jungen Mannes, deren Bestimmung es ist wohl auf ewig auf der Welt zu wandeln, bevor sie verbannt werden oder sich selbst zerreißen. Das erklärt den ununterdrückbaren Drang in ihm für Chaos zu sorgen.
- Es ist schwer Geisterwesen auf ein Alter zu datieren, geistlich messen würde man ihn wohl auf ~18, während sein Körper seit 3 Jahren auf der Welt wandelt. Unter seinem Pflaster befindet sich ein Mal, das dafür da ist, sein zweites Auge von den restlichen Fähigkeiten, die in dem Geisterwesen schlummern, abzuschirmen, bis er das lebensgefährliche Problem der Manifestation gelernt hat. Vermutet wird aufgrund seines Blockauges, das es Fähigkeiten der geringen Zeitmanipulation beinhalten könnte - zum Beispiel einen Menschen für wenige Sekunden zurück zu spulen um in der astralen Geisterform Streiche zu spielen wie es für einen Poltergeist üblich ist. Das ist bisher jedoch nur eine Spekulation, das Mal wurde ihm kaum nach 2 Monaten auf der Welt von einem Priester verpasst, der ihm auch den Mantel angefertigt hat, bevor es zum Einsatz kam. Der Priester mit dem er lebte starb vor 6 Monaten - das war der Tag, an dem er in die Fakultät kam.

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:31

Name:

Dr. Luciel Dewaro

Alter:
100+, to old

Größe:
1.89



Rasse:
Dunkelalb

Klassifizierung:
Medium



Details:

~Luciel kann sich an den genauen Tag oder das Jahr seiner Geburt seit eines Zwischenfalls mit einem bösen Geist nicht mehr erinnern. Viele seiner Erinnerungen sind seit diesem Tag verloren, jedoch wurden nur persönliche und emotionale Erinnerungen gelöscht, alles was sein Wissen anbelangt blieb verschont. Er sagt bis heute, dass dies seine Strafe dafür war diesen Geist zu erwecken.
~Er kann seit er denken kann mit Geistern kommunizieren. Seine Hypnose und Telepathie entwickelte sich erst weit nach seinem 20. Geburtstag.
~Durch seinen Gedächtnisverlust kann er sich nie daran erinnern eine Familie gehabt zu haben oder je einen geliebten Menschen. Daher sind solche Emotionen ihm auch ziemlich fremd, aber nicht unbekannt. Wie vieles bei ihm kennt er zumindest die Theorie.
~Er hat sein Leben anfangs der Forschung hingegeben. In die Geisterwelt ein zu dringen gelang nicht jedem, Luciel aber war ein spezielles Medium, ihm gelang es länger mit den Geistern zu interagieren als anderen. Jedoch zog er sich stark nach dem Unglück zurück.
~Er machte vor 30 Jahren seinen Doktor und arbeitet seit etwa 20 Jahren in der Fakultät, kennt daher auch Juro nur zu gut. Noch nie blieb jemand so lange in der Anstalt wie er, aber Luciel würde sich nie beschweren, tatsächlich findet er seine Fähigkeiten sehr interessant und nimmt sich gern ein wenig mehr Zeit für den Jungen. Nunja... außer er benutzt sie mal wieder ohne Aufsicht, da würde er ihm gern den Hals umdrehen.
~Seine Tattoos hat er sich vor vielen Jahren machen lassen von einem Stammesältesten, weit weit weg von Creacity.
~Er redet sehr gern auch in seiner Freizeit mit den Toten. Es beruhigt ihn tatsächlich.
~Da er mit Toten reden kann ist auch Kao für ihn natürlich ein interessanter Patient. Er beschäftigt sich gern mit ihm, seinerseits aus auch wirklich nur Wissenschaftlichen Zweckes, weswegen er viele seiner Andeutungen nicht versteht.
~Dank seiner Hypnose werden ihm neben den Fällen die er einfach nur interessant findet auch oft die Schwierigeren Patienten zugeschrieben.
~Durch sein Wissen und seine Erfahrung verlassen sich sehr viele in der Fakultät aus sein Urteilsvermögen, was jemand wie Luciel aber wohl nie unterschreiben würde. Deswegen lehnte er auch ab, als man ihm zum Leiter der Fakultät ernennen wollte. Luciel wollte sich auf seine Schützlinge konzentrieren und denen helfen ein normales Leben zu führen, mehr nicht.

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:32

NPC

Name:
Lyon

Alter:
27

Größe:
1.80

Rasse:
Elf

Klassifikation:
Magier / Medium

Details:
~Lyon ist gerade mit seinem Studium fertig geworden und will als Medium bei Luciel Dewaro in die Lehre gehen
~die Magie wurde Lyon in die Wiege gelegt, er selbst brachte sich über einen langen Zeitraum die Kräfte als Medium bei, er hat aber noch einiges zu lernen
~da seine Kraft noch nicht stark genug ist benutzt er Karten um sie um zu leiten, was bisher ganz gut funktioniert
~er ist ein großer Fan von Luciel und wird ihm wohl so schnell nicht von der Seite weichen
~sein Enthusiasmus kann schnell dazu führen das er sich selbst überschätzt

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon ren » Do 18. Mai 2023, 20:49

Name: Sazgal 'Saz' Mer'gureth
Alter: It's complicated (Zeit in der 'Hölle'/Dämonenwelt vergeht eben anders-)
Größe: 1,80m

Rasse: Dämon
Klassifikation: Inkubus
Details:
- Sazgal gehört zu den wenigen Dämonen, die nach der 'Vereinigung der Welten' sich stur dagegen entschieden ihre Welt zu verlassen. Aus mehreren Gründen. Den, den er jedem erzählte war, dass er 'Menschen und die Welt dort draußen langweilig fand'. Wenn er alle paar Jahre raus musste um seine Lebenskraft aufzuladen, dann reichte ihm das. Die Wahrheit war.. dass er sehr sehr lange schreckliche Angst hatte. Zuerst nur vor der Tatsache, das die Zeit draußen in der vereinigten Welt um einiges schneller verging. Eine Woche zuhause und er erkannte die Welt draußen kaum wieder - ganz zu schweigen von der Tatsache, das es für vor allem menschliche Wesen doch sehr.. angsteinflößend war, wenn ein Inkubus in der menschlichen Zeit jede Woche mindestens einen starken Mann verführte. Wenn er in seiner Welt blieb und eine Woche verging, dann war sein letzter Besuch in Menschenzeit schon ein gutes Jahr her! Es war also schlicht sicherer, okay?!
- Der andere Grund für sein Wegbleiben in der anderen Welt.. war der selbe Grund, wieso er letztlich dort bleiben würde. Erst nach einigen Besuchen in der Menschenwelt war Saz klar geworden, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Lange dachte er, es wäre völlig normal so, aber nach ein paar Jahren.. merkte er.. dass andere Succubi und Incubi ihre Verführungs-Pheromone kontrollieren konnten. Gezielt auf ihre auserkorene Beute schicken in den Maßen, wie sie es sich wünschten. Und Saz.. konnte das nicht. Wann immer er in die Menschenwelt ging, schwankten die Reaktionen. Mal reagierte niemand auf ihn und Saz dachte, dass es vielleicht nur bei manchen Menschen funktionierte... und mal verfolgte ihn JEDER MANN im gesamten DORF, weil seine Pheromone nur so vor sich hin sprühten. Und SELBST für ein Wesen, das wortwörtlich von Sex und Sperma lebte: DAS war ECHT zu viel und gruselig, okay?!
- Dämonenrassen waren alle wohl.. anders. Während Formenwandler-Dämonen bekannter Weise oft gesamte Imperien aufbauten, die in Saz' Augen einer Dynastie glichen, waren Incubi und Succubi eher Einzelgänger. Vermutlich aus dem Zeitgrund. Manchmal sah man seine gebürtigen Eltern jahrelang nicht, weil sie zu lange in der Menschenwelt blieben und das Kind vielleicht selbst auf der Suche nach Lebensenergie alleine ging - und plötzlich war man wortwörtlich in verschiedenen Zeitzonen?! Nein, also- Seine Klassifikation war.. definitiv nicht der Familientyp. Und Freunde? Nun- Das wurde spätestens dann schwierig, wenn zwei Incubi sich den selben Mann einverleiben wollen, denn das hatten sie alle gemeinsam: Sie alle lebten von Sex. Am direktesten: Von Sperma. Und das wollte man natürlich vom stärksten und kräftigsten, energetischsten Mann, den man finden wollte, also.. ja, Kämpfe unter diesen Wesen war doch sehr geläufig.
- Und andere Wesen konnte Saz als Freunde sich nicht suchen. Nicht.. seit ihm klar war, wie seine Pheromone Amok liefen und das erklärte, wieso die wenigen Freunde, die er mal gehabt hatte.. alle irgendwann versuchten ihn zu bespringen. Und nach dem Ereignis.. anfingen ihn zu hassen, dafür, dass er 'ihnen sowas antat', dabei.. also.. Mal ehrlich! Es war doch nur Sex!
- ...Für ihn. Aber Incubi waren nicht dafür bekannt sich durch Sex zu binden, es war eben ihr Futter. Wenn es mal passierte bei wem ungewollten, dann war es.. für ihn kein großes Ding. Solange er nicht von einem riesigen Muskelprotz beinahe zerrissen wurde-
- Long Story short: Irgendwann wurde Saz doch.. einsam auf diese Art und Weise. Einsam genug um zu versuchen sich Hilfe zu suchen. Und nachdem kein Buch und keine Geschichte ihm half.. fand er sich irgendwann in dem Institut wieder, in dem ein gewisser 'Dr. Dewaro' wahre Wunder bewirken sollte. Und Saz konnte nur hoffen, dass das stimmte........

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Re: Sometimes Im scared of the Monster next to me

Beitragvon annie » Fr 19. Mai 2023, 02:54

Name: Cain Axenus (klares Wasser, aus der schwarzen See)
Alter: 26
Größe: 1.93

Rasse: Meermamn
Klassifikation: Sirene / Tritone
Details:
~… JA es gibt männliche Sirenen! Sie waren selten, ABER es gab sie! Und Cain war einer davon. Seine Eltern könnten auf ihren ältesten Sohn nicht stolzer sein, der noch 5 weitere kleine Schwestern hatte und befürchtete, dass sogar noch welche hinzu kommen könnten. Da männliche Sirenen so selten waren sah man es als Eltern eines männlichen Nachkommen beinahe als Pflicht noch einen zu züchten und da Meermenschen anders als richtige Menschen mit 16 schon komplett erwachsen und ausgewachsen sind geht das altern bei ihnen sowieso in Kindestagen wesentlich schneller. Ab dem 16. Lebensjahr kann man es jedoch mit einem Menschen gut vergleichen.
~ 'Klares Wasser aus der schwarzen See' heißt sein Name übersetzt, den Cains Eltern ihm gaben weil er für sie eine Art Wunder war. Sie liebten ihren Sohn abgöttisch und er liebte sie, dass war gar keine Frage! Jedoch machten sich ein oder… zwei Probleme im laufe der Zeit bemerkbar an denen man eben spürte, dass er eben doch kein 'klares Wasser' war…
~ Das erste mal fiel es ihm mit 13 so richtig auf, als alle Meermänner (oder jungen) in seinem Alter das erste mal in die Pubertät kamen und die Hormone vom anderen Geschlecht wahrnahmen. Wie gesagt, so viele Männer gab es nicht und die Hand voll die es eben gab mit der war Cain befreundet. Schon sehr früh war er eigentlich das Abbild eines Mannes, definitiv zeitig beliebt bei Frauen und das hätte seine Eltern nicht stolzer machen können! Aber…
~ „Wovon redet ihr? Ich rieche gar nichts…" Das… war das Problem. Cain hatte keinen Geruchssinn. Absolut nicht. Er dachte tatsächlich immer das sei NORMAL! Sie lebten im Meer, so viel konnte man da nicht riechen aber… es war eben wichtig, dass man es konnte und das aus mehreren Gründen. Zum einen war da eben die Paarung. Meermänner konnten es sich nicht aussuchen, um die Spezies aufrecht zu erhalten waren sie so gesehen Vogelfrei und hatten den Freischein es ohne Konsequenz mit JEDER Frau zu tun, aber eben wirklich nur mit dem Zweck der Fortpflanzung. Da die wahrscheinlich das eine Meerjungfrau eben auch schwanger wurde definitiv nicht immer gegeben war und es auch nur zu einem bestimmten Zeitraum im Jahr ging, machte das ganze nicht besser. Cain merkte früh das er dadurch das er die Hormone nicht riechen konnte… kein Interesse am anderen Geschlecht hatte. Beim Meermenschen gab es keine gleichgeschlechtlichen Paare, es war im WAHRSTEN SINNE gegen ihre Natur. Durch die Hormone konnten sie schlicht kaum entscheiden wen sie wirklich mochten. Natürlich kam es außerhalb der Paarungszeit auch vor das Männer und Frauen es untereinander taten, vor allem wenn sie doch mal in Menschlicher Gestalt ans Festland gingen, aber während der Paarungszeit? Keine Chance. Aber Cain wurde eben wirklich durch seine kaputte Nase davon komplett raus genommen… davon und… eben WEIL er da absolut keine Anziehung spürte… glaubte der Mann sehr sehr SEEEEEEHR lange er sei impotent. Weil er eben sowohl als Fisch als auch als Mensch bei Frauen nicht konnte, was mehr als einmal unglaublich peinlich für den jungen Mann endete. Tatsächlich erkannte er erst mit 22, dass es bei Männern da ganz anders aussah-
~ Die Fortpflanzung war das eine, dass andere war… sie Gefahr im Meer zu schwimmen. Man möchte denken das man ohne Geruchsinn eben keine großen Probleme haben sollte- Hätte man auch nicht!… Wenn da nicht die Umweltschäden wären. Denn durch die Verschmutzung des Meeres war es vielen Meermenschen schlicht nicht mehr möglich frei zu schwimmen, der beißende Geruch von Abfall und Chemie brannte sich regelrecht in die Nasen derer die riechen konnten, weswegen man 'Schmutzpfützen' die durchs Meer getragen wurden gut ausweichen konnte, aber Cain? Er passte wirklich gut auf, schwamm nur dort wo er wusste das es keine Gefahr geben würde, aber er… machte eben einmal einen Fehler. Und so kam es eben das Teile seiner Flosse durch Giftmüll entstellt wurden. Also nicht nur das er an sich bei Frauen keinen hoch bekam… er wurde jetzt auch noch ziemlich unattraktiv für diese, da Meermänner sich eben durch ihren Schwanz (pff) symbolisierten. Selbst in seiner menschlichen geschalt hatte er am Oberschenkel und teilen der Wade wie eine Art Branntnarbe.
~ Um auch mal über etwas anderes zu sprechen: Sirenen und Gesang gehörten einfach zusammen und so war das auch bei Cain. Es war so, dass früher eben die Frauen sangen und Schiffe anlockten und die Männer jagen gingen um die Schiffbrüchigen auch zu sich zu locken… aber er war sehr froh das sie nicht mehr so primitiv lebten und handelten. Ihr Gesang hatte aber wie damals noch immer eine anziehende und betörende Wirkung, weswegen sie eben nicht.. sangen. Obwohl Cain es gern tat, er wollte definitiv nicht… DESWEGEN angehimmelt werden-
~ Cain war… einfach Gestrick. Er hatte nicht wirklich die Chance einen Charakter zu bekommen, aber wenn dein halbes Leben aus Fortpflanzung bestand war das kein Wunder?! Er war sehr sehr oft vor allem nach seinem Unfall vor 2 Jahren in der menschenwelt unterwegs, vor allem weil eben die Männchen hier auch trotz der Wunde mit ihm schliefen! Menschen waren ja wohl einfach toleranter oder es war ihnen egal, wie auch immer. Aber Fakt war das Cain… viel lieber in der Welt war als in seiner, in der er wirklich immer und immer wieder versuchte klar zu kommen, aber es nicht ging. In die Klinik kam er schließlich durch einen simplen Flyer für die Klinik, auf welchem Dr. Dewaro eben für spezielle Fälle empfohlen wurde. Und auch wenn 'nicht riechen können' definitiv für andere kein großes Problem wäre… für einen Tritonen war es das definitiv.

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