Cole Parish
Das Lächeln des Cowboys wurde zu einem Grinsen, als der kleinere zu entschlossen anfing und dann… eben doch wegen dem Hund Sorge hatte. So kam es das Cole eben den Hund steuerte und am Ende eben… das meiste doch alleine machte. Was nicht schlimm war, also- Man lernte nicht in einer Stunde Kühe treiben. Auf keinen Fall. Cole hatte nicht damit gerechnet das Corey es ÜBERHAUPT machen würde, also dass er mit gemacht hatte war schon mehr als erwartet. Und hey, alleine das er es versuchte… war schon mehr als er von anderen sah.
"S-.. Siehst.. huff huff.. du??.. Das war doch... Kinderleicht...... ugh-.." - „Mhm… Kinderlei-.“ Cole unterbrach seinen Satz, als Corey seinen Rucksack öffnete und… man eben sah wie viel Wasser er dabei hatte. Und Corey’s Plan Cole zu beeindrucken wie vorbereitet er war ging ein wenig nach hinten, weil- Wieso trank er denn nichts wenn er so viel hatte?! Das-
"Ugggh... Kein.. uff uff.... Problem.... Ich... ahh.... Ich sag ja, Cowboy... sein.. kann jeder............ H-Hilfst du mir wieder hoch..??" - „Nur wenn du mehr trinkst…“ - "Ahhh~.... F-Fuck, das alles zurück tragen, wird.. Pain..... aber für den ersten Tag war ich doch.... okay?? Ja??!" Nun… Cole half ihm natürlich hoch, das war keine Frage. Und als er diese Augen sah… diesen Blick… Cole wäre so Oder so zu nett gewesen als das er ihn wirklich kritisiert hätte, aber… jetzt könnte er es nicht, selbst wenn er es gewollt hätte. Nicht wenn er SO angesehen wurde-
„… Du warst gut. Wirklich. Nicht jeder würde sich an seinem ersten Tag einer Kuh entgegen stellen.“ Kam es also schließlich von dem jungen Mann, welcher etwas lachend das Gatter komplett schloss und sich dann gegen den Zaun lehnte. „Du bist mutig… und willig neues zu lernen und das… sind sehr gute Voraussetzungen um irgendwann ein Cowboy zu sein.“ Mit einem Lachen beendete er ihr Training damit… das er ihre Hüte tauschte. Er nahm sich wieder seinen von Corey und setzte ihm seinen eigenen auf und wow, es fühlte sich gut an den eigenen Hut wieder auf dem Kopf zu haben, uff-
„Tau, ab nachhause. Na los.“ Der schlaue Hund verstand natürlich gleich und trottete davon in Richtung Haus, während Berry ein wenig zu grasen begann und Cole eine… andere Idee kam. „Hey wie… wärs wenn ich dich nachhause bringe? Dann musst du den Rucksack nicht alleine tragen, ich meine, du hast heute ja schon wirklich viel gemacht. Wir wollen ja nicht das du mir… nochmal umfällst.“ Immerhin hatten sie das heute schon einige Male- „Aber ich bringe dich zu Fuß, Strawberry ist heute schon zu viel gelaufen… was uns dazu bringt das du mir helfen kannst sie ab zu satteln? Hättest du da Lust drauf?“ Immerhin war das auch etwas, was sie machen mussten! Ob er nun heute schon mal die Basics lernt oder eben erst in ein paar Tagen war ja jetzt auch egal. Er wird es sowieso noch oft genug machen-
„Na komm, dann kann ich dir auch Haylee vorstellen…“ Er nahm Berry am Halfter, nahm den Rucksack. Von Corey in die andere Hand, lief dann in Richtung Pferdestall. „Haylee ist mein anderes Pferd, sie ist die Mutter von Berry! Und sie… ist gerade schwanger. Hochschwanger, das Baby kommt sicher in wenigen Wochen! Aber wir müssen ruhig um die bleiben, sie darf sich nicht aufregen. Außerdem schläft sie sicher schon und sie sollte auch ihren Schlaf bekommen, wir-.“ Wiiiiiieeeeehhh~ Pffff~* - „Oder… sie ist wach. Hallo meine Schöne~“ Und bevor das andere Pferd überhaupt irgendwen betrachtete… streckte sie ihren Hals nach Cole aus, welcher auch gern der Stute entgegen trat inf begann mit beiden Händen sie zu kraulen und zu streicheln, drückte ihr sich einen dicken Kuss auf den Kopf.
„Mmmmmmuuuahh~ Hallo mein Schatz, ich hab nicht damit gerechnet das du noch wach bist~ Ich hab Besuch mit gebracht, ich hoffe das ist okey…“ Und nachdem Haylee auch ihre Tochter begrüßt hatte… erblickte sie Corey. Und eines sollte gesagt sein: Wenn Corey Berry mochte, würde er Haylee lieben. Die sanfte Pferdedame beugte sich zu dem Jungen runter, blickte ihn dabei tief in die Augen. „Er ist ein neuer Freund von uns… also sei nett zu ihm, ja?“ *… brrr…* Und schon… kuschelte sie ihr Gesicht an Corey’s Schulter. Bei der Stute war es einfach: Wenn ihr Herrchen wen mochte, mochte sie ihn auch. Ganz einfach. Und Corey wurde eben einfach akzeptiert-
„Pff~ Ich glaube sie mag dich…“ … Was man unschwer erkennen konnte, so wie die Champagne-Goldene Stute ihren Kopf mehr an Corey drückte, damit dieser sie streichelte-