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Sometime After The Apocalypse




Steckbriefe

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Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:18

Sometime After The Apocalypse
yaoi/boylove - romance - apocalypse - 16+ - drama

@AnnieMyu


Starring:
- Russel 'Sel' D. Adams aka 'Ferret'
- Kylie Brown
- Samuel 'Sam' Brown


Niemand wusste, wie es angefangen hatte - doch keinem Menschen auf der Erde entgingen die schwerwiegenden Folgen. Fruchtbare Weiden, Telekommunikation und ein Gefühl der uneingeschränkten Sicherheit waren bald nur noch Teil einer Geschichte wie aus einer anderen Welt, während an den Türen und mit Brettern vernagelten Fenstern der Tod in Form von den Kreaturen lauerten, die einst nur in Horrorfilmen ihren Platz hatten. Zombies. Untote. Schattenwandler. Teufel. Sie hatten viele Namen, doch beschrieben bald allesamt die Wesen, die die Anzahl der Menschen um ein vielfaches überstiegen und jedes Monopol einrissen, dass ihnen vor die Klauen kamen.

Viele Menschen verloren ihr Zuhause. Viel mehr noch verloren ihre Familien. Doch die meisten verloren ihre Hoffnung.. Zumindest bis aus dem Chaos sich neue Gemeinden bildeten. Sogenannte 'Lager' als sicherer Hafen - doch ein Teil dieser Lager zu werden, hatte seinen Preis. Jeder musste anpacken, jeder musste seine 'neue Familie' mit seinem Leben verteidigen und ein ruhiges Leben war beinahe schon möglich.
Aber nicht alle hatten das Glück ein Teil dieser Gesellschaft zu werden - und wer es nicht war.. hoffte inständig von dem sagenumwobenen Phantom "Ferret" gefunden und gerettet zu werden. Denn niemand schlug vor ihm die Tür zu. Auch wenn man ihn noch nicht getroffen hatte, so kannte doch jeder die Geschichten. Die Geschichten eines Heldens, der sich dieser Ständegesellschaft entgegen stellte und sein Essen mit bedürftigen Gruppen teilte, für Schutz sorgte und auch dem ein oder anderem einen Platz im sicheren Hafen zusagte. Russel 'Sel' D. Adams. Einer der Menschen, die alleine überlebten. Einer der Menschen, der die Welt sowohl vor als auch nach dem großen Knall erlebt hatte und sich nicht unterkriegen ließ. Einer der Menschen, über den kaum jemand etwas wirklich wusste.

Auf der anderen Seite gab es zerstörte Familien, die eine Entscheidung zu treffen hatten und sich auch GEGEN einen sicheren Hafen stellten. Familien wie die Browns. Samuel 'Sam' war noch ein Kind als die Welt, die er kannte vor seinen Augen einfach verschwand. Als die Häuser Feuer fingen und jeder Freund, den er jemals gehabt hatte, bald nur noch eine Erinnerung war. Die Familie Brown hatte Glück im Unglück als er, sein Vater und seine schwangere Mutter in einem Lager unterkamen und dort auch viele Monate leben konnten. Bis seine kleine Schwester Kylie das Licht der Welt erblickte und die Menschheit in Sams Augen bewies, dass die Welt der Monster gerechter war als die Welt der Menschen. Als seine Mutter bei Kylies Geburt verstarb, wurde sein Vater zu einer Entscheidung gezwungen, die kein Vater jemals treffen sollte. Und wieso? Nur weil Kylie 'ein Risiko' war. Denn in einem sicheren Hafen gab es nur Platz für gesunde Menschen, starke Menschen - Menschen, die in dieser Welt eine Chance hatten. Und Kylie? Sie hatte chronisches Asthma in einer Welt ohne Zeit und ohne die nötigen Ressourcen. Sie würde niemals so arbeitsfähig sein wie andere. Sie würde immer schwach sein, schneller krank werden und im schlimmsten Fall über Nacht ohne Medikamente versterben und ein Risiko für die Gemeinschaft darstellen - und die Browns hätten nur bleiben dürfen, wenn sie sich von ihrem Kind trennten.
Also gingen sie fort, geschwächt und völlig alleine. Ein Vater, ein Kind, ein Baby.. Und das hätte ihr Todesurteil sein sollen, doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihnen geplant. 10 Jahre später verstarb ihr Vater - an Räubern. Streichern. Nicht an den Untoten. Sams Hass auf die Menschen hätte wohl kaum mehr wachsen können, doch.. es gab für ihn immer Kylie, für die er lernte weiter zu leben, obwohl es schwer war. Für die er lernte weiter zu lächeln, egal wie grausam die Welt war. Für die er mit seiner Pistole wohl auf mehr widerwärtige Menschen gezielt hatte als auf die Monster vor der Tür. Und gerade dachte er in einem anderen Menschen sogar sich so etwas wie Liebe einzubilden.. lief die Zeit ihnen davon dank dem Biss eines Crawlers, der sich unter einem dummen Regal in einer Tankstelle versteckt hatte... und kurz darauf sollte das Schicksal der Browns sich mit dem von Russel D. Adams verknüpfen.


Zombiearten:
- Untoter/Zombie/Creeper: ohne besonderen Zusatz; den Menschen am Ähnlichsten
- Crawler: kriechend; meist ohne untere Extremitäten
- Sprinter: laufend
- Watcher: blind; besonders gut hörend; nähren sich nicht an Menschen, geben jedoch mit einem durch's Mark gehenden Schrei Alarm, wenn sie laute Geräusche vernehmen um ihre Artgenossen anzulocken
- Bläher: korpulent; langsam; spucken ätzende Säure
- Titan: unmessbar stark; fit; schnell; gefährlich; eine dicke Haut, die es beinahe unmöglich macht sie zu töten

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:20

Name: Samuel 'Sam' Brown

Alter: 25
Größe: 1,79m

Geburtstag: 23.03.
Sternzeichen: Widder

Details:
- Sam trägt vor Fremden immer eine schwarze Maske um unterhalb seiner Augen alles abzudecken. Seine kleine Schwester Kylie möchte er auch dazu überreden, doch sie weigert sich vehement diese übertriebenen 'Sicherheitsmaßnahmen' - unter anderem, weil sie nicht versteht, wie die Maske sie vor einem Zombie schützen sollte. Dabei trägt Sam sie aus Angst vor Menschen.
- Er ist ein Waisenkind. Seine Mutter starb bei der Geburt seiner kleinen Schwester, während sein Vater von Räubern niedergemetzelt wurde vor noch nicht allzu langer Zeit. Seit dem trägt er als Waffe dessen alte verrostete Pistole mit sich und ein Messer.
- Samuel ist kein Kämpfer, auch wenn er es gerne wäre. Kommt ihm ein Untoter zu nahe, erstarrt er vor Angst, weil er das Trauma der Apokalypse als Kind nie überwunden hat - dafür ist er sehr athletisch veranlagt und schafft doch des Extragewichtes seiner Schwester auf dem Rücken Meilen durchzulaufen und unebenes Terrain zu überwinden. Sein Lieblingsweg durch die Städte sind daher die alten kaputten Dächer, an denen er sich gut halten kann - die Zombies eben nicht.
- Sein Schießtraining hatte kurz vor dem Tod seines Vaters begonnen. So weiß er zwar wie seine Waffe funktioniert, wie er sie aufbereiten kann und säubern, jedoch ist seine Zielsicherheit noch sehr ungeübt, woran er auch kaum etwas ändern kann. Würde er an Dosen üben, würde er doch lediglich Munition verschwenden seiner Meinung nach.
- Er hat schon oft tagelang ohne Essen zu sich zu nehmen durchmarschiert, wenn es zu knapp wurde um seine Rationen seiner Schwester geben zu können. Mittlerweile merkt er es nicht mehr, wenn er wirklich Hunger hat, da sein Körper sich schon sehr an die Unterernährung gewöhnt hat - ganz im Gegenteil. Von einer normalen Portion wird ihm schlecht.
- Kylie ist für ihn sein Ein und Alles. Ihr Wort ist Gesetz und seine Pflicht lediglich sie glücklich zu machen und die grausame Welt ihr ein wenig schön zu reden, obwohl er jeden Tag hasst.
- Kurzzeitig war Sam im Begriff eine Beziehung zu einem Jungen namens Zeph aufzubauen, trotz seines Hasses auf Menschen. Ende vom Lied war, dass Zeph gebissen wurde, während er in einer Apotheke nach Medikamenten für Kylie gesucht hatte. Sam hatte ihn alleine losgeschickt, weil er seine Schwester nicht aus dem Schlaf reißen wollte - und weiß seit dem kaum, was er mehr bereute. Jemanden, den er lieb gewonnen hatte, alleine gehen zu sehen oder überhaupt sich selbst erlaubt zu haben für jemanden auch nur annähernd positive Gefühle zu entwickeln.
- Sam hasst die Lager der Menschen mehr als die chaotische Welt der Zombies. Die kleinen Gemeinden, die so tun als wäre alles noch wie früher, kotzen ihn an - ganz abgesehen davon, dass es seine wundervolle kleine Schwester, die das Licht seines Lebens ist, nicht mehr gäbe, wenn sein Vater sich damals für die Sicherheit entschieden hätte. Auch wenn die Untoten die Welt mit sich in den Tod rissen, so sind die Menschen für ihn die echten Monster, vor denen er Kylie beschützen will.
- Samuel hasst Männer. Sicherlich nicht unproblematisch bei der Tatsache, das er offensichtlich homosexuell veranlagt ist, doch begründet wird der Hass durch den Angriff, der ihm seinen Vater genommen hatte. Es war nur Zufall, das er entkommen war, weil er für ohnmächtig gehalten wurde, doch auf dem Weg um seine Schwester zu holen, hörte er zwei alte Kerle wie sie darüber sprachen, dass in ein paar Jahren seine kleine Schwester eine 'kleine Schönheit' werden würde mit einem Unterton, der bei ihm kurzzeitig die Sicherung durchbrennen ließ. An diesem Abend tötete er das erste Mal einen Menschen, jedoch versucht er den Anblick zu verdrängen. Nur im Schlaf holt er ihn ein, weshalb er chronisch übermüdet ist von seinen Albträumen und lieber durchgehend Wache steht.
- Kann - wie vermutlich jeder in diesem Dead-End-Szenario - sowohl Auto als auch Motorrad fahren. Einen Wagen wieder zum Laufen bringen schafft er aber nur mit Anleitung, weshalb er aus jeder verlassenen Bibliothek auf dem Weg bis heute alle möglichen Baupläne und ähnliches aus Büchern gerissen hat und im Rucksack bei sich trägt.
- Trägt ein tatsächliches Hundehalsband. Es gehörte zu seinem Golden-Retriever, der zu seinem Glück noch vor der Epidemie starb, jedoch konnte er sich damals schon nicht davon trennen und es wurde ein fester Teil seines Lebens.

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:20

Name: Kylie Brown

Alter: 11
Größe: 1,40m

Geburtstag: 25.06.
Sternzeichen: Löwe

Details:
- Kylie hat chronisches Asthma und brauch deshalb regelmäßig Sprays um nicht zu ersticken. Das Besorgen dieser ist in der Zeit, in der sie hinein geboren wurde... tendenziell problematisch.
- Das kleine Mädchen ist viel aufgeklärter als es ihrem Bruder bewusst ist. Ihr ist die grausame Welt und das Sterben ihrer Liebsten mehr als bewusst, aber da sie dem Irrglauben unterliegt, dass ihr Bruder sich das alles selbst nur schön redet, weil er es nicht greifen kann, spielt sie mit und tut so, als wüsste sie nicht, dass die Menschen, die zu ihrer Gruppe gehen hören oder auch nicht, allesamt gestorben sind.
- Im Gegensatz zu ihrem Bruder kennt sie die Welt nur so, wie sie heute ist. Freunde in ihrem Alter kennt sie genauso wenig, wie eine ruhige Zeit in einem Lager, da ihre Geburt der Grund dafür war, dass sie aus ihrem damaligen weggeschickt wurden.
- Das optimistische Mädchen hasst nichts mehr als das Alleine-Sein. Während ihr Bruder sie versucht so weit wie Menschen fern zu halten, wünscht sich Kylie nichts sehnlicher als Teil einer Gemeinschaft zu sein. Ihr ist nicht bewusst, dass ihre Krankheit und das damit einhergehende Risiko mit einer der Gründe ist, wieso sie nie lange zu einer Gruppe gehörten.
- Ob es nun ihr junges Alter ist oder der törichte Wunsch die Welt zu ändern: Kylie interessiert sich für Medizin. Sie versteht ihre Krankheit so gut wie kein anderer und wünscht sich auch irgendwann vielleicht eine Heilung gegen die Infektion zu entwickeln, damit nicht jeder, den sie oder ihr Bruder mag einfach vor ihren Augen wegsterben. Jedoch ist sie damit in ihrem Alter schon eine tolle Sanitäterin, geübt an ihrem sturen Bruder, der gerne mal mit dem Kopf durch die Wand will.
- Da in dieser Welt Tiere jeder Art sehr selten anzusehen sind, wenn man kein Jäger ist, hat sie noch nie einen Frosch gesehen außerhalb von alten verblassten Plakaten und einem alten Plüschtier, das ihr Bruder ihr besorgt hat. Sie nennt den Plüsch-Frosch Trevor und hätte gerne einen echten!
- So sehr sie ihren Bruder auch liebt.. Sie hasst es manchmal, wie sehr er sie bevormundet. Sie ist zwar noch ein Kind und das sieht sie auch ein, jedoch findet sie, dass in dieser Welt das keine Rolle spielen sollte. Und erst recht nicht, wenn Sam sich so sehr dagegen sträubt sich mit anderen Menschen zusammen zu tun. Dann brauch er jede Hilfe, die er kriegen kann und sie würde sich wünschen, dass er ihre öfter annimmt!
- Wenn jemand ihrem Bruder zu nahe kommt und sie der Meinung ist, er wäre kein guter Umgang für ihn, dann erzählt sie manchmal, dass sie nicht Sams Schwester sondern dessen Tochter ist. Bei ihren guten 10 Jahren Altersunterschied fällt es kaum auf, außerdem fragt inmitten einer Zombie-Apokalypse sowieso niemand ihren Bruder nach seinem Alter. Da geht die Lüge gut auf. Und selbst in dieser Welt ist es sehr abschreckend, wenn jemand in so einem Alter ein Kind hat (ganz abgesehen davon, dass es den Anschein erweckt, dass Sam hetero wäre).
- Kylie bekam selbst nicht viel von dem Überfall mit, da sie damals einen Krankheitsschub hatte und alles nur sehr verschwommen wahr genommen hatte. Wäre Sam selbst damals nicht unter dem Druck des Mordes - von dem sie nichts weiß - zusammengebrochen, hätte er ihr aber vermutlich auch bei ihrem Vater nur erzählt, dass er gegangen wäre aus welchem Grund auch immer. So wie Sam es auch heute immer tut.
- Auch wenn sich Sam nicht für die Geschichten des legendären 'Ferret' interessiert, so ist für Kylie der Mann ein einziger Held, an den sie gerne glaubt. Sie findet Helden und Hoffnung gerade in dieser Zeit wichtig und zwingt ihren Bruder deshalb ihr immer wieder die Geschichten zu erzählen um auch ihn daran zu erinnern, dass es sich lohnt zu kämpfen.
- Kylie unterschätzt den Menschenhass ihres Bruders enorm. Sie glaubt, dass er schlicht Angst hat - und das ist partu auch nicht falsch - aber sie ist der Meinung, dass Sam niemals einem Menschen auch nur ein Haar krümmen könnte, auch wenn er jeden aus Prinzip weg beißt.

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:20

Name:
Russel D. Adams / Sel / Ferret

Alter:
35
Größe:
1.84

Geburtstag:
07.10.
Sternzeichen:
Waage

Details:
-Russel kennt die Welt sehr wohl anders. Als das ganze los ging war er gerade mal 20 und somit hat er die geballte Ladung mitbekommen.
-Als es anging hatte er gerade seine Ausbildung bei der Armee beendet und wollte eigentlich als Sprengstoffmeister sich auf das Entschärfen und Sichern von Bomben spezialisieren. Heute ist er ein Meister im Fallen legen und Städte in die Lufz jagen.
-Er gehörte vor 5 Jahren zu einer Special-Unit. Er und 3 weitere Experten bildeten ein Team und beschützen Menschen in einem der damals größten Lager: 13M. Heute gibt es nur noch Gerüchte und Mythen über dieses Lager, die wohl niemand glauben will. Niemand weiß auch dad Russel in diesem Lager gedient hatte.
-Russel ist nur unter dem Namen 'Ferret' bekannt und das ist ihm auch ganz lieb so. Nur Menschen die ihm nahe stehen dürfen ihn 'Sel' nennen.
-Er 'leidet' an Vitiligo. Die Krankheit ist auf seinem ganzen Körper zu sehen, selbst an den Haaren welche nicht gefärbt sind. Selbst seine Augen haben zwei verschiedene Farben, die Krankheit hemmt seine Sehstärke aber nicht. Die Flecken sind auch der Grund Grund seinen überall bekannten Spitznamen. Er war früher so eingeschüchtert von den Flecken das er seinen ganzen Körper in Tattoos bedeckt hat...heute ist er stolz auf beides: die Tattoos und die Flecke.
-Fängt ziemlich leicht an zu bluten. Er weiß nicht ob das mit seiner Krankheit zusammen hängt.
-Er kann aus so ziemlich allem irgendwie eine Bombe basteln. Wenn er nicht gerade mit denen oder Molotov Cocktails herum wirft hat er eine Schrotflinte und natürlich ein Messer zur Verteidigung. Da das Messer seinem Ex-Freund gehört beschützt er es besonders.
-Ist ein ausgezeichneter Kämpfer. Würde einen Normal oder Crawler auch im Faustkampf bekämpfen.
-Er redet nie über seine Vergangenheit und schon gar nicht über die Taten die er vollbringt. Menschen helfen ist das letzte was er tun kann um irgendwie wieder gut zu machen wofür er mitverantwortlich war.
-Russel lässt seit dem Tod seines Partners niemanden mehr an sich heran. Die Menschen die ihn als Held sehen kann er nur belächeln, die die ihn als den Arsch sehen der er nun mal war bekamen einen Händedruck.
-Definitiv Schwul.
-Sein bester Freund ist ein Frettchen Namens 'Chuck'. Er hat es als Baby gefunden und groß gezogen, heute trennt die beiden absolut nichts mehr.
-Was Sarkasmus und fiese Bemerkungen angeht kann ihn wohl kaum jemand übertreffen. Er selbst versteht wirklich nicht wieso Menschen ihn als einen Helden sehen, wenn er doch merklich unhöflich zu jedem ist. Ihm sollte es egal sein, solange die Leute Taten was er sagte.
-Russel unterscheidet nicht. Auch Zombies waren mal Menschen und auch wenn man es nicht denken könnte betet er jeden Abend für die Seelen die er tagtäglich umbringt. Er ist nicht gläubig, definitiv nicht, aber irgendwo hofft auch er das diese Wesen ihren Frieden finden.
-Er war selbst schon infiziert. Das ist aber eine lange Geschichte.
-Er nimmt von den Reichen und Gibt den Armen: Mit anderen Worten er klaut sehr gern von Menschen die seiner Meinung nach zu viel haben was sie teilen könnten. Er hält nichts von großen Vorräten wenn man nicht in einem Lager lebt.
-Jedes Lager kennt ihn. Regelmäßig bringt er Menschen dort in Sicherheit, jedes Lager will ihn haben für Expeditionen, bei denen er gern mirhilft. Aber sich je einer Truppe wieder anschließen? Auf keinen Fall.
-Hat wohl die größte scheiße gesehen und durchlebt die man sich vorstellen kann. Ja et hat schon oft an Suizid gedacht, aber leider hatte er seinem Ex ein Versprechen gegeben das er so leicht nicht vergessen kann.
-Hat eine Schwäche für Kinder. Seine Schwester starb mit 12 Jahren an den Folgen einer schweren Grippe, er sieht sich deswegen selbst wohl als großen Bruder für alle.
-Hat schon alle möglichen Zombies erlegt, jedoch ist er erst 3 mal einem Titan begegnet bei dem auch er Angst um sein Leben hatte.
-Er liebt gutes Essen. Tatsächlich hat er dad dumme Ziel irgendwann in seinem Leben mal wieder einen Dubble-Cheese-Burger mit Pommes zu essen. So dämlich wie es klingen mag, aber das war eben sein eigenes kleines Ziel.
-Wenn er kann raucht er, er weiß aber das so etwas wie eine Zigarette mehr als Luxus war. Auch gegen einen guten Whiskey oder ein Bier hätte er nichts ein zu wenden.

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:21

NPC

Name: Jack Grayson

Alter: 31
Größe: 1.81

Details:
-Jack Gehörte zu Russels alter Truppe.
-Die beiden lernten sich kennen und verliebten sich nach einiger Zeit, wurden sogar nach einigen Anfänglichen Schwierigkeiten ein Paar.
-Wurde vor 3 Jahren gebissen und dient seitdem als Versuchsobjekt für die Herstellung eines Gegenmittels.
-Da es sonst zu viele Spoiler werden wird nicht mehr über diesen Char erzählt~

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:22

NPC

Name: Sally Peters

Alter: 30
Größe: 1.73

Details:
-Gehörte auch zu Russels ehemaligem Team.
-Kennt Russel seit etwa 5 Jahren.
-Arbeitet in Lager als Wissenschaftlerin/Ärztin und hat sich der Aufgabe ihres Mentors angenommen ein Gegenmittel für die Infektion her zu stellen.
-War damals eine der ersten die von Jacks und Russels Beziehung wusste.
- Ist Russels beste Freundin, was sie jedoch nie zugeben würde und lieber so tut als würde sie ihn hassen.
-War früher so süchtig nach Kaffee das eines ihrer ersten Projekte in der 'Neuen Welt' tatsächlich der Anbau von Kaffeebohnen war.
-Ihr Vater ist der einzige aus ihrer Familie der noch lebt, er arbeitet aber in einem anderen Lager als Arzt, die beiden haben sich seit Jahren nicht gesehen.
-Liebt Chuck mehr als alles andere auf der Welt.
-'Männer sind nutzlose Wesen'-Zitat ende

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:23

NPC

Name: Taylor Deen /Tay

Alter: 15
Größe 1.75

Details
-Wurde von Russel gerettet nachdem seine Eltern von Zombies getötet wurden.
-War selbst ein ziemlicher Angsthase und hat erst durch Russel den Mut gefunden den er heute hat.
-Sieht Russel als einen großen Bruder und würde wohl alles für ihn tun.
-Will wenn er erwachsen ist wie Russel durch die Lande ziehen und anderen helfen.
-Ist ein kleiner Angeber, aber eigentlich sehr schüchtern.
-Ein totaler Technik-Freak. Er kann wohl alles reparieren was man ihm gibt.
-Ist außer in der Werkstatt ein Tollpatsch, weswegen er mit Russel nie mitgehen darf egal wie sehr er bettelt. Er war eben noch immer ein Kind.

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:24

Name: Elijah Ross

Alter: 19
Größe: 1,69m

Geburtstag: 01.09.
Sternzeichen: Jungfrau

Details:
- Elijah ist der Sohn des Führers einer kleinen Banditenspaltgruppe im Westen.
- Er ist von Geburt an sehr lethargisch veranlagt. Es fällt ihm schwer emotionale Begebenheiten zu verstehen und er hatte keinerlei Maß an Mitgefühl. Oft wird ihm unterstellt, ihn würde nichts Interessieren, obwohl er es schlicht nicht so offen zeigen kann, wie andere. Dadurch legte er die Hand schon an viele Menschen und Zombies gleichermaßen, ohne mit der Wimper zu zucken, da es ihn nicht berührt hat. Sein Vater denkt, dadurch wäre er der perfekte Nachfolger und vielleicht ein Psychopath, und vielleicht stimmt das auch zu einem gewissen Teil. Tatsache ist aber: Töten bereitet ihm weder Lust noch Leid. Und wenn er nicht gezwungen wäre es zu tun durch diese Umstände der Familie, würde er es auch nicht.
- In seinem Leben gab es bisher nichts, was ihm wirklich Freude gemacht hat. Doch auch, wenn man es ihm nicht ansieht: Trauer kennt er. Er hatte lange getrauert als seine Mutter starb, auch wenn er nicht wusste, ob aus Liebe zu ihr oder der Sorge, was sein Vater ihm aussetzen würde, nachdem sie nicht mehr da war um ihn und seine 'Kindheit' zu schützen, wie sie es in vielen Streitgesprächen genannt hatte. Sein Training als Bandit begann keine 12 Stunden nach dem Verbrennen ihrer Leiche.
- Elijah handelt durch sein Mangel an Empfinden sehr rational und logisch, erwischte sich in der Vergangenheit aber schon öfter dabei, wie er etwas vermeintlich dummes tat, um andere zum Lächeln zu bringen. Dazu gehörte auch eine lange Zeit lang bei seinen Streifzügen als Vorbote das Töten von Wanderern um seine Bande zu erfreuen - jedoch merkte er schnell, dass die Leute, bei denen er ein Auge zudrückte so viel strahlender Lächeln konnten als die Männer und Frauen um ihn herum. Deshalb ist Elijahs 'Tötungsquote' seit 6 Monaten rapide am Sinken, weil er niemanden mehr 'findet', der nicht von selbst die Waffe gegen ihn richtet.
- Er mag nicht so aussehen, aber er mag Pflanzen. Um genau zu sein, zeichnet er sie gerne, was schon manch eine Strecke von 10 Minuten auf 30 gestreckt hat, wenn er richtig in Fahrt kam. Die kleine Leidenschaft trägt er schon so lange mit sich herum, dass er wie ein wanderndes Lexikon auf Pflanzenarten zu sprechen ist.
- In der Umgebung, in der er lebt, ist es völlig normal einander mit Schlägen und anderen Demütigungen zu bestrafen. Das sieht man seinem Körper unterhalb seiner stets langärmligen Sachen an, der mit alten und frischen Narben gleichermaßen geziert ist.
- Elijah sieht unglaublich schlecht. Ein Grund mehr, das er nur Pflanzen malt, an die er nahe genug heran kann um sie scharf zu erkennen, aber ein großartiger Schütze ist er dadurch nicht. Dafür ist er sehr zielsicher im Nahkampf mit einer etwas übergroßen Sichel, die er sich als Waffe angeeignet hat. Jedoch nur als Hauptwaffe. Jegliche anderen Größen an Messern und Schneidewerkzeugen sind über seinen Hosenbeinen geschnappt, sodass es doch ab und zu vorkommt, dass er sich selbst ins Bein schneidet, wenn er sich zu schnell hinsetzt. Nichts, was ihm noch groß weh tat, er war wirklich schlimmeres gewohnt.
- Er glaubt nicht an das Konstrukt der Liebe im Allgemeinen. Falls es das mal gab, dann in einer anderen Zeit, aber heutzutage ist der der Meinung, das sie in Vergessenheit geraten ist, weil er aus seinem näheren Umfeld nur praktischen Druckabbau kennt in Form von Vergewaltigungen Fremder, an denen er sich beides nicht beteiligt. Elijah wollte immerhin lieber, dass die Menschen um ihn herum lächelten.. die meisten Frauen und Männer, die er so sah wussten, dass sie danach der Tod erwartete und waren traurig und verzweifelt. Kein Bild, das er gerne vor sich sah. Auch dass er sich daran nicht beteiligte, war ein Grund für seinen Vater ihn zu bestrafen. Er.. schien nie zu verstehen, dass Elijah einen gewissen Reiz darin empfand Schmerzen zu spüren, da ihm andere Gefühlsregungen so fremd waren.
- Elijah trägt als Brandmal am linken Schulterblatt eine Schlange als Symbol für die Zugehörigkeit zur Vipern-Bande.

-Sein Schicksal ist es sich entgegen seiner Erfahrungen Hals über Kopf in einen gewissen Benni zu verknallen-

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Re: Sometime After The Apocalypse

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:24

Name:
Ben Sjörgen / Benni

Alter:
22
Größe:
1.86

Geburtstag:
19.05.
Sternzeichen:
Stier

Details:

~Benni lebt mit seiner Familie seit etwa 3 Jahren im Vorlager D20 und kommen ursprünglich aus Schweden, sie zogen kurz bevor die Katastrophe begann um zu seinem Großeltern, welche jedoch kurz nah der Apokalypse verstarben
~Seine Eltern Ira und Jan sind sehr liebevoll und verstehen trotz der Situation in der sie leben ihren zwei Kindern immer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern
~seine Schwester Maya und er stehen sich sehr nah, weswegen es dem Mädchen absolut nicht passt das ihr großer Bruder Bald auf eigene Faust in die Welt ziehen will
~mit 17 verlor er sein linkes Bein, als ein Zombie ihn biss, Sally musste ihm damals dieses amputieren um eine Verwandlung zu verhindern
~Ferret hatte ihm und seiner Familie damals schon geholfen, ein zweites Mal rettete er etwa ein Jahr später als sie von Banditen angegriffen worden, dass Russel dort in der Nähe war, war pures Glück
~Benni hasst es von anderen außerhalb der Familie Ben genannt zu werden, sein Vater nennt ihn nämlich nur so wenn er Ärger bekommt
~der junge Mann ist trotz seiner Einschränkungen ein absoluter Wirbelwind, von nichts zu stoppen, auch nicht von dem Fakt das er nur ein Bein hat
~Ben ist ein Sturkopf und wenn er sich etwas in den Kopf setzt dann wird das durchgezogen, egal wie dumm die Idee ist
~wenn er nervös wird zählt er oft bis 10, ein Trick den er von seinem Vater hat
~sein Vater brachte ihm auch dad Kämpfen und den Umgang mit Waffen bei, er selbst trägt nur eine Pistole bei sich, aber mit dieser kann er umgehen
~et ist Leichtsinnig und manchmal etwas naiv
~alleine schon wegen seiner Schwester trägt er immer ein Lächeln auf den Lippen, bisher scheint es so als würde er immer versuchen das positive aus einer Situation zu ziehen
~weiß wann er sich aus bestimmten Situationen raus halten sollte
~seine Piercings stach er sich zum Leidwesen seiner Mutter selbst, immer wenn er eines findet sticht er sich irgendwo ein neues hin, auch wenn jeder aus der Familie das an seiner Lippe fragwürdig findet liebt er es

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