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Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover




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Moderator: annie

Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:39

ometimes your Rival becomes your hopeless Lover
science fiction - game - survival - yaoi/boylove
@AnnieMyu

Die Welt entwickelte sich weiter. Viel weiter. 'Virtual Reality' nahm ein Ausmaß an, in der eine zweite Welt im Netz mindestens den selben Stellenwert in der Gesellschaft hatte, wie die reale Welt, die von Generation zu Generation mehr nach hinten verschoben und unwichtig wurde. Die Kluft zwischen Arm und Reich nahm eine Größe an, die man früher aus Weltkriegen kannte regelrecht, aber eines hatte jeder einzelne Mensch: Einen Internetzugang, einen Anzug und einen Avatar. Und wer es richtig anstellte.. hatte genau deshalb Geld. Viel Geld. Denn die Gaming-Branche expandierte in einem Ausmaß, das niemand hatte vor 50 Jahren kommen sehen könnten! Es war ein Ausmaß, in welchem es keiner Firma weh tat riesige Festivals und Turniere zu veranstalten und dabei MILLIARDEN an den Gewinner zu verschenken - ein Weg, durch den es nur die Besten und damit die wenigsten Spieler an viel Geld geschafft hatten.
Durch diese Turniere besonders herausstechend war Naruse Tokairin, bekannt unter dem Gamer-Tagg 'Toka', welcher sich als Solo-Spieler in den wenigen Solo-Turnieren als schwer zu schlagender Champion herausgestellt hatte und sich damit aus dem letzten Suff in der realen Welt in ein 'normales Leben' gekauft hatte. Ein normales Leben.. das er nicht nutzte, da welcher Champion stoppte schon an der Spitze? Vor allem.. wenn es da diesen einen besonders nervigen Typ gab, der ihm in JEDEM Turnier eine harte Zeit gab, wobei es am Ende wohl nur eine Tatsache war, die Naruse die Nase vorne haben ließ: Zeit.
Denn während er seine Zeit einzig und allein in Solo-Gameplay steckte und sich damit von jedem Team-Turnier selbst ausschloss, da er sich mit niemandem auf dem Level sah, das er 'es wert wäre an seiner Seite zu kämpfen', war sein ewiger Rivale Kjell da ganz anders. Er war ein Teamspieler und das merkte Naruse immer wieder, wenn er gegen ihn antrat, denn die Gewöhnung, dass da jemand wäre, der einen den Rücken freihielt im Zweifelsfall, brachte Kjell öfter zu Fall, als Naruse selbst es zugeben würde. Das würde nur seinen eigenen Sieg schmälern, pff. Da hielt er ihm lieber vor, was für ein Looser er war und dass er es nächstes Jahr doch lieber wieder versuchen sollte.

Nun, dieses Jahr würde es anders laufen. Denn dieses Jahr gab es ein Turnier, das große Wellen schlug. Team-Anmeldungen und Solo-Anmeldungen waren gleichermaßen erlaubt, der Knackpunkt war lediglich, dass Solo-Spieler für Gruppenherausforderungen sich einer Gruppe zuteilen mussten oder aber zugeteilt wurden.. und dass Team-Spieler in Solo-Herausforderungen ihr gesamtes Team gefährdeten, wenn sie raus flogen. Denn wer sich als Team anmeldete, flog zwar nicht als Team heraus, jedoch war es nur offensichtlich, dass nach diesem Spielprinzip zum Schluss wie in einem World-Cup die letzten Spieler in TEAMS gegeneinander antreten sollten. Es sollte keinen einzelnen Gewinner geben, das Preisgeld wurde ausnahmslos geteilt. Solo-Spieler wie Naruse waren bei der Teilnahme also besser dran, wenn sie unterwegs ein zeitweiliges Team fanden um ihre Synergie zu trainieren - und vorhandene Teams waren besser dran, wenn jedes Mitglied durchkam. Jede Mitglied, das durch jede Solo-Prüfung musste und hoffentlich von seinen Teamkameraden gut vorbereitet wurde. Und wenn der Spieler es nicht schaffte, geschah natürlich das, was geschehen musste: Der Avatar verlor ALLES. Man fing regelrecht wieder bei 0 an, oder hoffte vom Gegenüber seine Sachen zurück zu bekommen - eine Tortur, wenn man Monate damit verbrachte das beste Gear zu farmen.
Naruse selbst.. lebte mittlerweile regelrecht in dieser Welt. Mit Solo-Turnieren konnte er sich mehr als gut finanzieren, selbst wenn zwischendurch es ein -wie er es nannte- 'Siebtes Weltwunder' gab, bei dem jemand wie Kjell ihn schlagen sollte. Das lag aber dann natürlich keinesfalls an Naruse. Das Licht blendete. Die Leute waren zu laut. Er war krank. Irgendeine Ausrede fand sein Ingame-Ego immer ausnahmslos. Was nicht hieß, dass er nicht furchtbar sauer und verunsichert war, sobald er sich ausloggte und zuhause gegen die Wand trat - nur um vermutlich die nächste Woche nicht zu schlafen und zu trainieren, und zu trainieren, und zu trainieren. Naja.. und Jagt auf denjenigen zu machen, der sein Zeug hatte, WENN er denn mal verlor. Was passierte, immerhin war er auch nur ein Mensch.
Sein Sozialleben.. damit wohl kaum vorhanden, aber er machte sich nichts vor: Seit die Internetwelt so groß war, war das sicherlich kein Einzelfall.

Damit begrüßt dieses Jahr die Welt "Networld" die Spieler und Spielerinnen der ganzen Welt zum Turnier "Cup of the Giants"! Überlebensspiele, Glücksspiele, Raids, Partnerspiele, Teamspiele, Solospiele.. die Mischung aus ALLEM relevanten, was es in diesem RPG-Stil gab in einem Ausmaß, wie es niemand bisher kannte!

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Re: Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:39

Name: Naruse Tokairin
Avatar-Name: Toka
Alter: 23
Wohnort: Ōsaka, Japan

Größe, RL: 1,69m
Größe, Ingame: 1,81m
Klasse: Magical DPS - Necromancer

Sonstiges:
- Naruse ist der Top-Solo-Gamer von Networld, wenn auch offensichtlicher Weise unter Verschluss seiner Identität.
- Seine Klasse des Necromancers baut auf dem Mythos der Jianghis auf (übersetzt: Untoter), was man an der Klassenkleidung gut erkennen kann. Eigentlich gedacht ist die Klasse nach dem Beispiel eines Schwarzmagiers, der überaus hohen Schaden macht und dafür überaus wenig aushält - Naruse spielt seine Klasse vollständig auf der Ausrichtung des sogenannten 'Schattenschritts'. Schattenschritt ist ein kurzer Teleport-Skill, der einen vor AOE's retten soll um seine starken Zauber wieder zu casten. Da Naruse aber sich nicht mit einem Team abgeben wollte, hat er statt der eigentlich hohen Damage-Casts sich wie eine Art magischer Ninja geskillt: Mit schnellen eigentlich schwachen Zaubern und dem Umhergespringe mit Hilfe des Schattenschritts macht er seinen Schaden durch die ständige Bewegung und einem Gear, das auf Schnelligkeit ausgelegt ist. Viele Hits, kurze Cast-Zeit, hoher Schaden durch Verbrennungen von seinem blauen 'Geistfeuer'.
- Sein Spielstil wurde anfangs verhöhnt - bis er mit entsprechender Übung angefangen hat als erste Magier-Klasse Raids solo zu legen und Turniere gegen die klassischen Tank- und Allrounder-Klassen mit Leichtigkeit zu gewinnen. Die Klassen-spezifischen Talente wie das tatsächliche Beschwören von Untoten kann er dafür allerdings logischer Weise nicht. Darauf ist er schlicht nicht geskillt, mehr als einen kleinen Skelletthund hat er nie beschwören können. Für seinen Stil aber kein Nachteil.
- Naruse kommt ursprünglich aus einem Slum, wie es wohl viele Menschen ihr Eigen nennen in dieser Welt. Seine Eltern waren Teil der Generation, die nicht gut genug war um online mitzuhalten, weil es so neu war - und gleichermaßen zu schnell in die Sucht verfallen war um nicht in Schulden zu ertrinken. So hatte Naruse nichts, kein Ansehen, kein Haus, kein gar nichts. Nur den alten Account seines Vaters, nachdem er ins Gefängnis kam wegen der Schulden und die Geschichte einer Mutter, der alles zu viel wurde und die sich durch den Selbstmord aus diesem Leben befreien wollte - samt Kind ursprünglich. Es war wohl Glück im Unglück, das Naruse die Fahrt in den Fluss im geschlossenen Wagen überlebte und damals hätte er schwören können, dass es eher Unglück war. Denn während sein Vater im Gefängnis war, wurde er der neue Ansprechpartner von illegalen Schuldeneintreibern, die von ihm anfingen Geld zu verlangen und wie durch ein Wunder.. hatte Naruse es irgendwann. Er spielte. Er spielte unendlich viel, ging nicht mehr zur Schule und grindete und farmte online in einer Welt, in der er ausgelacht wurde für das, was er mit seiner Klasse tat, aber als 'Toka' entwickelte er seinen Spielstil und gewann mit 19 sein erstes Turnier. Geld, das er nie sah, da es sofort an die Schuleneintreiber ging, aber.. es funktionierte. Er gewann sein zweites. Sein drittes. Er wurde der beste Solo-Spieler der Plattform mit einem einzigartigen Stil, den viele versuchten zu kopieren, aber scheiterten und ehe er sich versah, zog er sich selbst aus dem Dreck und lebt heute in einem Penthouse, ganz oben auf einem Gebäude, das vor Secrurity nur so wimmelte - einfach, weil er er es 1. hatte und 2. nie wieder von dem Leben seines Vaters eingeholt werden wollte.
- Seinen Vater hat er auch nie wieder gesehen seit er ins Gefängnis kam. Naruse wusste zwar, dass er seit 2 Jahren entlassen war, aber da war er selbst schon längst weg ohne die Absicht auch nur irgendetwas von seinen Preisgeldern abzugeben. Es würde ihn nicht einmal wundern, wenn er tot war, von Eintreibern zu Tode getrampelt oder neue Schulden oder was auch immer. Für Naruse gab es nur noch sich selbst, das hatte er gelernt: Vertrauen tun nur Idioten. Er setzte auf sich selbst, sein Können und Kapital, das er mittlerweile in Aktien anlegte um nie wieder in Geldnot zu kommen und -sollte er aus welchem Grund auch immer doch mal mit einem Kind enden- diesem ein gutes Leben schenken zu können.
- Sein Leben im Internet und Mangel an Vertrauen blieb nicht ohne Folgen. Naruse hatte keine Freunde, er wollte auch gar keine - geschweige denn, dass er sich je verliebt hätte. Sowas taten nur Dumme. All das taten nur Dumme. So würde er sich selbst in keine Art und Weise der verschiedenen Sexualitäten einkategorisieren - er bezeichnete sich lieber als Misanthrop1.

[1: Misanthropie ist der allgemeine Hass, die Abneigung, das Misstrauen oder die Verachtung gegenüber der Menschheit, dem menschlichen Verhalten oder der menschlichen Natur.]

- Naruse ist.. nicht sonderlich groß. Umso größer musste natürlich sein erstellter Char sein, der ihn gut überwuchs. Das Einzige, was er und sein Avatar wohl gemeinsam hatten waren die blauen Augen. Nunja.. und die selbstüberzeugte arrogante Art, denn er wusste was er konnte und ließ es raushängen. Menschen um ihn herum würden nur versuchen von ihm zu profitieren, und das zulassen? Auf keinen Fall.
- Am Turnier geht er selbstverständlich als Solo-Spieler an den Start. Selbst wenn er am Ende in einem schlechten Team landete, war er so selbstüberzeugt von sich, dass er als Letzter stehen würde: Komme, was da wolle.

Aussehen, RL:
Bild

Aussehen, Ingame:
Casual gear: Bild

Fighting-Gear: Bild
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Re: Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:40

Name: Kjell Blom
Avatar-Name: Jello
Alter: 26
Wohnort: Stockholm, Schweden

Größe, RL: 2.05m
Größe, Ingame: 1.80
Klasse: Krieger

Sonstiges:
~ Kjell ist Anführer einer der erfolgreichsten und stärksten Teams in Networld.
~Er hatte sich viel Zeit gelassen mit dem auswählen seiner Klasse, weil er nie sicher war was zu ihm passte. Am Ende wurde es der Krieger ehr durch Zufall weil er jemanden vor einem Ork gerettet hat und dabei eben das Kämpfen für sich entdeckte.
~Kjell besitzt 3 Waffen: ein Schwert, eine Axt, einen Dolch, alles drei seltene Spitzenwaffen.
~Er spielt mit purer Stärke, setzte ehr auf ausweichen und angreifen statt Verteidigung, einfach weil er keine Hand mehr frei hat mit seinen Waffen. Sein Dolch hat jedoch einen Giftzauber auf der Klinge welcher dem Gegner unglaublich viel Schaden zufügt, weswegen er ihn selten gegen andere Mitspieler einsetzt, denn...
~Kjell ist zu nett.er versucht zwar oft cool zu sein und sich anderen entgegen zu stellen, aber so wirklich klappt dies eben nur wenn es um etwas geht was seinem Team eben zum Vorteil hilft.
~Auch wenn er Teamplayer ist, er nimm auch an Soloturnieren teil um sich ein wenig Geld noch zusätzlich zu verdienen. Denn so schön Teams waren: ALLES wurde untereinander aufgeteilt.
~Kjell ist einer der wenigen Menschen die neben der virtuellen Welt auch noch arbeiteten, er zockt meist bis 4 Uhr um 5 Uhr auf Arbeit zu sein, 13 Uhr nachhause zu können, zu essen und zu schlafen und dann eben wieder online und fit zu sein wenn alle anderen da sind.3 mal die Woche hat er einen freien Tag.
~Er arbeitet in einer Lagerfirma welche hauptsächlich -wer hätte es gedacht- sich um Teile für die Networld kümmerten, sie aufbewahrten und weg schickten.
~Da seine Freunde meist nur bis 1/2 Uhr da sind farmt er die restlichen Stunden um die Vorräte für sein Team stätig aufstocken zu können, was auch der Grund dafür ist das er der Anführer ist. Er kümmert sich eben um alles und jeden.
~Seine Eltern leben auf der anderen Seite Stockholms, näher im Innenland wo er auch herkam. Wegen des Jobs -und weil er seine Mutter wirklich liebte aber sie WIRKLICH an ihrem Kind klammerte- zog er an die wesentlich kältere Küste, da er aber sowieso nur raus geht wenn er arbeiten ging, funktionierte das schon. Seine Eltern sah er online oft genug-
~An Beziehungen hat Kjell nie wirklich gedacht. Er hatte zwar mal eine 'Freundin' in der virtuellen Welt... aber als diese sich IRL treffen wollte? Auf keinen Fall. Da war er lieber Single...
~Er ist SEHR unsicher was seine Größe anging, auch wenn bei ihnen vielen Menschen eben groß waren war er... immer ein Riese unter ihnen, weswegen sein Avatar natürlich kleiner wurde als er selbst.

Aussehen, RL:
Bild

Aussehen, Ingame:

~Casual: Bild

~Farming: Bild

~Fighting: Bild
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Re: Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:41

NPC:

Kjells Team:

Name:
Ingame ->Demonio
RL->Miguel Hernando Ramírez
Klasse: Hunter
Bild


Name:
Ingame->Desus
RL->Juri Kusnezow
BF -> Kadou
Klasse: Druide / Heiler

Bild

Name: Amara
Klasse: Tank
Bild

Name: Ichigo
Klasse: Assassine
Bild
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Re: Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon ren » Do 12. Okt 2023, 12:43

Name: Dallas Braden
Avatar-Name: Destiny
Alter: 25
Wohnort: (IDK yet-)

Größe, RL: 1,72m
Größe, Ingame: 1,65m
Beruf: Online-Escort/Whatever you pay me to do

Sonstiges:
- Seit Networld seinen großen Boom hatte, gab es wohl kaum jemanden, der NICHT digital in der Welt arbeitete. Die Wenigen, die es nicht taten, arbeiteten für die Company IRL, weil ihnen mittlerweile wohl.. alles gehört auch- Aber darum ging es nicht. Während Naruse und Kjell in dem großen Kampf-Rollenspiel Fuß gefasst hatten, gab es eben Menschen wie X, die nicht das Glück hatten für solche Spiele eine Veranlagung zu haben. Und auch sonst.. nicht wirklich irgendwo hinzupassen irgendwie. Wo allerdings passte JEDER hinein? Ins Rotlicht-Viertel. Nun- Nicht X direkt, aber.. sein Character. "Destiny" - stumpfer Weise der erste Name, den er selbst mit einer Stripperin in Verbindung setzte - fasste UNGEAHNT schnell Fuß als Stripperin und Online-Prostituierte und Tatsache war: Er verdiente auch richtig DUMM Geld damit. Also- Wirklich. Man musste sich vorstellen... Da kamen erwachsene Männer und bezahlten jemanden, von dem sie nicht einmal wussten, dass dahinter ein Kerl war, mit ihnen über Tools Zuhause Sex zu haben, die bei Dallas nicht einmal angeschlossen waren. Er war doch nicht völlig bescheuert, okay? Als wenn er WIRKLICH online mit irgendwelchen vermutlich fetten Säcken CS hätte und sich irgendwo was reinschieben ließ, ugh. Aber so tun als ob? Stöhnen? Betteln, dass der Typ über einem so toll war, blahblahblah? Klar, wenn es seine Miete bezahlte.
- ..Er hatte nicht NUR Sex, okay? Wie erwähnt strippte er auch, wobei das oft auf CS hinaus lief, aber am Schönsten waren eh die Abende, an denen er bezahlt wurde nur um.. sich ausführen zu lassen. Manchmal zum Essen, wo er etwas schwärmen sollte, manchmal durfte er sogar eine Begleitung zum Ball sein und alles funktionierte so gut vermutlich wegen dem extra-Service, den er anbot: >>Designe your Crush<<. Wie funktionierte das? Naja, wenn du eine genaue Vorstellung davon hast, wie deine Partnerin aussehen soll, durftest du es ihm für mehr Geld schicken und er änderte seinen Character an. Das durfte man im Nachhinein mit 'Fantasia-Potions' machen, von denen.. offensichtlicher Weise Dallas ohne Ende besaß. Aber sie waren eine gute Investition, okay? So war er am einen Tag eine rothaarige Texanerin für den einen Mann und am nächsten eine weiße Blonde für den nächsten. (..Dass ihn jemand mal bezahlt hatte um als Troll für ihn zu stöhnen, darüber würde er niemals reden, okay? Er bediente eben Fetische.)
- Es war seltsam, ja, aber dafür, dass er im Rotlicht der Online-Welt bekannt war... schämte er sich doch ein wenig. Es war ja nichts, was er machen WOLLTE, aber irgendwie fasste er einfach nirgendwo sonst Fuß, okay?? Er wollte ein Online-No-Name sein, stöhnen, Geld verdienen und untertauchen und nicht.. in Anfragen und vor allem REALLIFE-Anfragen ertrinken, von denen er natürlich niemals eine annahm?? Wenn raus käme, das er ein Mann war, wäre das highly problematisch??
- Um sein Reallife.. machte er sich eher weniger Sorgen. Wieso? Ganz einfach, er hatte aktuell keine Freunde mehr und das weil- uff- HE JUST CANT! Es war ein totaler Zufall, aber als er eine Nacht eine Anfrage bekam von einem Namen, den er KANNTE.. und die STIMME erkannte dann, als er sich AUSZOG.. Die Geschichte schrieb sich wohl von selbst. Destiny hatte durchziehen MÜSSEN um nicht zu erklären, wieso er es nicht tat und seinen Freund hatte er nie wieder in die Augen sehen können. Also.. war es wohl besser, wenn er alleine blieb. Er hatte sowieso kaum Zeit neben der Arbeit- Und ja, es war noch immer seltsam darüber nachzudenken, dass CS ein echter Job war heutzutage.
- Seine Familie? Nunja, sehr einfach. Mutter verstorben, Vater im Heim aka NOCH mehr Geld, das er zusammenkratzen musste. Und das für jemanden, der schon so dement war, dass er ihn nicht einmal mehr erkannte, also- Happy Family stellte er sich anders vor.
- Zu guter Letzt die Frage zu seiner Sexualität: Er hatte sich natürlich ausprobiert im Aufwachsen und war.. sich doch sehr einig, dass es ihm einfach egal war. Mann, Frau, he's fine with either. Half definitiv dabei, dass eben seine Hauptkundschaft.. männlich war. Oder seine EINZIGE Kundschaft- Ihn hatte noch nie eine Frau angeschrieben, okay?? Aber hey, die brauchten definitiv keine andere.. 'Frau' bezahlen um rumzumachen. Zumindest nicht in Networld, wo jeder so perfekt sein konnte, wie er wollte.

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Re: Sometimes your Rival becomes your hopeless Lover

Beitragvon annie » Do 12. Okt 2023, 20:29

Name: William Ross
Avatar-Name: James
Alter: 32
Wohnort: London (?)

Größe, RL: 1,90
Größe, Ingame: 1,90
Beruf: Ihm gehört einer der Networld Server, er arbeitet mit den höchsten Köpfen von Networld zusammen

Sonstiges:
-William hat als kleiner Programmierer angefangen und ist zugegeben durch purem Zufallen in das ganze mit Networld hinein gerutscht. Als Networld so RICHTIG groß wurde und die Server komplett überlasteten war er es, der eine Lösung für das Problem fand und der einzige der die Situation klären und retten konnte, die Schöpfer der Digitalen Welt beschlossen dann ziemlich schnell ihn mit ins Team zu nehmen. Heute gehört ihm einer der größten Server, die Stadt Liandry. Mit Parks, Innenstadt zum Shoppen, Schulen, Freizeitaktivitäten und… eben einem Bordell in dem Teil der Stadt in dem man in RL wohl nicht bei Nacht gehen würde. Könnte er die kriminellen Geschäfte unterbinden? Klar. Aber wo blieb da die Freiheit… und vor allem der Spaß?
- ‚Fressen oder gefressenen werden', ein Motto nach dem er… irgendwie schon immer lebte. William war schon immer ein sehr egoistischer Mensch, dass musste er aber auch einfach sein. Den Reichtum den er jetzt definitiv hatte, davon hat er als armes Straßenkind nicht einmal träumen können. Seinen Vater kennt er nicht und seine Mutter war so den Drogen verfallen, dass einfach kein Gedanke für ein Zuhause oder überhaupt tägliches Essen da war. Erst mit 10, als seine Mutter starb, konnte er in ein Heim. Wieso davor nicht? Weil er sich um sie gekümmert hat. Auch wenn sie ihn schlecht behandelte. Das hatte sich… auch in seiner ersten richtigen Beziehung wieder gespiegelt, in der er auch alles für seine Freundin und spätere Frau getan hatte obwohl sie ihn… schrecklich behandelt hatte. Und nach dieser Beziehung… blieb er einfach alleine. Networld war für ihn wirklich… ein Neuanfang gewesen. Und als seine Scheidung durch war, lebte er quasi nur noch dort und verließ seine Wohnung nur wenn er eben mit den großen Networld-Tieren ein Meeting hatte.
- Sein großer Vorteil als 'Boss' auf dem Server waren definitiv die Adminrechte die er für ALLES hatte. Ganz oben war sein Liebstes Spielzeug, eine Uhr mit der er sein Äußeres mit einem Knopfdruck ändern konnte. Er wollte nunmal nicht überall erkannt werden, okey? Und seinen Hauptavatar kannte logischerweise jeder, also hat er sich selbst dieses kleine Extra gegönnt um eben auch einmal unerkannt durch die Straßen laufen zu können. Er konnte… eben wirklich überall sein. Und deswegen lief es in der Stadt wahrscheinlich auch so gut: Jeder wusste das 'James' überall lauern konnte und auch wenn der Boss viel durchgehen lies, er zögerte nicht Mörder oder auch Vergewaltiger einfach zu bannen. Wofür hatten sie bitte eine Arena wo man legal töten konnte oder einen Puff wo man legal vögeln konnte?!
- Auch wenn er der Boss war, er hatte natürlich trotzdem auch Spaß am Spiel. Will war Bestienmeister… und seine Augen waren auch durch die Tiere die er steuerte überall. Ob in Raven, Katzen, Hunden… jedes Schwarze Tier der Stadt wieder gemieden weil es zu Will gehören könnte.
- Das was William wohl am meisten nervte war… wie wirklich ALLE hohen Tiere in Networld mit ihren Frauen angaben. Immer wieder wird er gefragt wieso er sich keine suchte, wieso er keine hatte, WANN er endlich eine hatte… urgh. Aber Will hatte dafür… schon eine ganz gute Idee wie er das Problem lösen konnte ohne sich eine richtige Freundin an zu lachen, denn für die hatte er schlicht weder Zeit… noch Geduld.
- William ist sich doch sehr sicher in seiner Heterosexualität. Er hatte bisher nur Partnerinnen und er war mal mit einer frau verheiratet, also ja. Er war sich sehr sicher…

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