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Sometimes family isn't just blood




Steckbriefe

Moderator: annie

Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:45

Sometimes family isn't just blood
drama - romance - yaoi/boylove - slice of life
@AnnieMyu

Starring:
- Gabriel Sinclair
- Kaden Sinclair
- Sean Flynn
- Taylor Parker



Gabriel Sinclairs Leben sollte von einem Tag zum nächsten kippen - und nicht mehr damit aufhören. Er hatte die Frau seines Lebens, einen Sohn, den er mehr hätte nicht lieben können und einen Job, der ihn erfüllte.
Und dann passierte es. Ein Regenfall, ein grelles Licht und als er im Krankenhaus aufwachte, wusste er nicht, welches Gefühl am dominantesten sein sollte: Die endlose Trauer mit dem Erfahren, das seine Frau es nicht geschafft hatte.. oder die Erleichterung, das sein Sohn mit einem gebrochenem Arm und einem Schreck davon gekommen war.
Ein Autounfall, so zufällig wie er nur sein konnte, als ein anderes Auto in ihre Seite fuhr und er und Kaden nur Glück hatten, das sie nicht auf der Fahrerseite saßen. Das Erlebnis war nun 2 Jahre her, aber es war nie wieder das Selbe - das war es wieso er seinem Sohn zu seinem 18. Geburtstag seinen Wunsch erfüllen wollte, den Gabriel nicht verstand.

Er wollte umziehen. Weg aus ihrem Haus, ihrer Vorstadt, in der jeder jeden kannte - und hin in eine Stadt, die sich für Gabriel anfühlte, als würde sie ihn mit der Größe ersticken. Aber wer war er ihm den Wunsch abzusprechen? Gabriel.. wäre sicher für immer dort geblieben. In den 4 Wänden, die ihn an seine Liebste erinnerten und all die Probleme, die sie durchgestanden hatten, aber vielleicht war ein Neuanfang.. gut.
Für sie beide.

Dabei wusste er nicht, dass in Kadens Kopf es nicht darum ging aus dem Haus zu kommen oder um einen Neuanfang. Der Verlust seiner Mutter hatte in ihm viele Fragen ausgelöst. Was passiert nach dem Tod? Wo geh ich hin? Wo komm ich her? Was mache ich mit meinem Leben? Was könnte ich bereuen? Und obwohl er erst 16 Jahre alt gewesen war, wusste er in dem Zeitpunkt, das.. er nicht zu spät sein wollte, wie bei seiner Mum. Er wollte nicht zu spät sein um mit ihr in den Freizeitpark zu gehen, wie sie es mit ihm schon seit Jahren wollte, aber immer etwas dazwischen kam.
Und sein neuer 'Freizeitpark'.. war die Tür seines Vaters. Seines leiblichen Vaters.

Es wurde nie ein Geheimnis darum gemacht, dass der Junge adoptiert war, seine Eltern haben ihm so viel Liebe geschenkt, wie man nur bekommen konnte - vielleicht gerade weil sie anders keine Kinder bekommen konnten. Und von allen.. suchten sie sich Kaden aus. Den Asthmatiker, für den viele Familien, die ein Kind wollten, nicht genug Geld hatten um ihn ausreichend behandeln zu lassen regelmäßig - und genau dieses Kind fand bei Lorelei und Gabriel ein Elternpaar, das bereit war ihm alles zu schenken, was er brauchte. Egal, wie sehr sie dafür arbeiten mussten.
Aber die Fragen hörten nicht auf, Kaden wollte wissen, wer seine leiblichen Eltern waren. Verstehen, wieso er weggegeben wurde. Nicht aus Wut, nicht aus Reue... Er wollte nur nicht erst fragen, wenn es zu spät war. Noch 10 Jahre warten bis er seine gebürtigen Eltern traf um dann zu hören, dass sie vielleicht genau wie seine Mutter.. verstorben waren.
Und so ging er mit 18 zum Amt. Ließ sich den Namen seines Vaters suchen, da der seiner Mutter nicht angegeben war.. und überredete seinen Adoptiv-Vater zum Umzug.

Eine neue Stadt, neue Schule, neue Freunde - und die Überraschung, da Kaden seinem Vater nicht erzählte, dass er seinen.. anderen Vater aufspüren wollte. Die Geschichte von Vater, Vater und Sohn.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:45

Name: (Dr.) Gabriel Sinclair
Alter: 36
Größe: 1.81m
Beruf: Assistenzarzt

Details:
- Gabriel hat einen Doktortitel und in seiner Heimat auch als vollwertiger Arzt gearbeitet, doch benutzt seinen Doktortitel nicht seit dem Umzug. Auch hat er sich offen dagegen gesträubt in einer neuen Stadt direkt als Arzt einzusteigen - er nutzt die Zeit als neuer Assistenzarzt um sich an seine neuen Kollegen und die Umgebung zu gewöhnen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass er weniger arbeitet als vorher und sich mehr um Kaden kümmern kann.
- Er adoptierte Kaden mit seiner damaligen Frau Lorelei, als Kaden 5 Jahre alt war. Damals war er selbst 23. Das mag manchen jung erscheinen, aber nachdem seine Unfruchtbarkeit offiziell diagnostiziert wurde und er die verständnisvollste Frau der Welt schon mit 19 geheiratet hatte, hielt sie nichts mehr auf. So war er mitten im Medizinstudium mit guten finanziellen Rücklagen durch seine Familie, während Lorelei selbst als Aushilfslehrerin ohne Studium arbeitete. Dazu muss man sagen, dass sie Kaden hauptsächlich wegen seiner Krankheit adoptieren durften, obwohl er noch im Studium war, denn Kaden war mit seinem chronischen Asthma schwer vermittelbar.. und der angehende Arzt damit wohl als perfektes Elternteil vom Jugendamt akzeptiert.
- Vor 2 Jahren hatte die gesamte Familie einen Autounfall, wobei seine Frau noch am Unfallort verstarb. Seit dem hatte sich Dr. Sinclair sehr zurück gezogen und vom sozialen Leben buchstäblich Abschied genommen, wenn es nicht um Kadens Schule oder seine eigene Arbeit ging gerade. In dem kleinen Vorort, in dem sie gelebt hatten, hatte dafür aber jeder Verständnis.
- Selbstredend hatte Gabriel keine Partnerschaft mehr seit seiner ersten große Liebe.
- Lorelei hatte zu Kadens 14 Geburtstag es übernommen, ihm zu erklären, dass er adoptiert war und ihm an diesem Tag auch den Anhänger überlassen, den Kadens Eltern mit ihm abgegeben hatten. Zu ihrer Überraschung reagierte er aber sehr gefasst. Eine Fassung, die der Junge ihnen damals selbst nicht erklären konnte.. es machte für ihn einfach keinen richtigen Unterschied. Adoptiveltern oder nicht - Lorelei und Gabriel waren für ihn seine Eltern und würden es immer sein. Das war es, was Kaden damals sagte.
- Gabriel trägt an der selben Stelle ein kleines Muttermal wie Kaden: Unter dem linken Auge. Das war für die beiden Eltern damals wie ein Zeichen gewesen, dass der Junge zu ihnen gehörte. Eine Entscheidung, die Gabriel auch nach Loreleis Tod nicht bereute und niemals bereuen würde. Er liebt den Jungen einfach über alles und würde ihm wohl.. nie etwas abschlagen. (..Lorelei war der strenge Part von ihnen beiden als Lehrerin, okay?)
- Der Arzt trägt mittlerweile immer seine weißen Handschuhe. Wieso? Kaden war Asthmatiker und Gabriel ein besorgter Vater. Er hat so schreckliche Angst Keime aus dem Krankenhaus mit nach Hause zu bringen, die sein Sohn vielleicht nicht verarbeiten konnte, dass er sich so oft die Hände desinfizierte, dass sie seine Haut ganz trocken und rissig ist bis heute. Ein Makel, den er vor allem vor Kaden versteckt, weil er Angst hat, dass er denken könnte, dass sich Gabriel 'für ihn verletzte'. Was.. natürlich nicht falsch war, aber auch eben nicht richtig. Er entschied sich dafür, diesen Weg der Sorge zu gehen.
..Und überall Desinfektionsmittel und Wechselhandschuhe mit dabei zu haben, weil er vielleicht langsam dazu tendiert etwas fanatisch auf Keime zu achten. Vor allem seit Loreleis Tod.
- Gabriel ist seit er klein war schon weitsichtig. Das bedeutet: Ohne Lesebrille ist es unterwegs schwierig und trotzdem trägt er sie nur zuhause und auf Arbeit. Isst er woanders, überlegt er zuhause in Ruhe, was er essen möchte, bevor er losgeht - spontan nimmt er Essenseinladungen nur an, wenn sein Einlader weiß, dass er ihm helfen muss - oder Kaden dabei ist. (..Er hat die Brille nämlich auch nie dabei. Nur zuhause und auf Arbeit deponiert.)
- Der Arzt hat einen Führerschein.. jedoch hat er sich seit dem Autounfall nicht mehr hinters Steuer gesetzt. Der Umzug hatte damit sein gutes und schlechtes: Zum Einen musste er seinen Sachen von der Firma mit dem Zug und Kaden hinterher fahren.. aber zum Anderen wohnten sie nun in einer großen Stadt, wo er viele Bahnen nutzen konnte. (In die er nur mit Handschuhe und Maske stieg. Rein zur Sicherheit.)
- Er ist ein sehr ordentlicher Mensch. Ihn wird man nicht mit ungebügelten Sachen jemals vors Gesicht bekommen, geschweige denn wird man dem besorgten Vater im Haus je Staub finden. Dafür hatte er früher Lorelei und heute mit seinem neuen Job, putzt er selbst regelmäßig, damit Kaden sich keine Gedanken um seine Krankheit machen muss.
- So zurückhaltend der Mann auch ist.. wenn es um Kaden geht, kann er sehr aufdringlich sein. Wer ihn privat kennt, würde gar nicht auf die Idee kommen, wie er in jedem Elternrat sitzen musste regelrecht und bei Ausflügen? Natürlich war er der Erste, der sich Urlaub nahm um mitzufahren und im Notfall da zu sein. (..Ja, er war über fürsorglich.)

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:46

Name: Kaden Sinclair
Alter: 18
Größe: 1.62m
Beruf: Schüler

Details:
- Kaden wurde bei seiner Geburt zur Adoption freigegeben, bis er mit 5 Jahren bei den Sinclairs landete. Er erinnert sich offensichtlicher Weise nicht an seine Zeit im Heim, aber sein Dad sagte zumindest, dass man dem Heim kein schlechtes Wort nachsagen könnte.
- Er wurde mit Asthma geboren. So hat er immer ein Notfallspray dabei und ist bisher immer vom Sportunterricht völlig befreit gewesen, doch jetzt mit seinem Schulwechsel hat er es abgelehnt von seinem Vater die Befreiung zu bekommen. Er entschied, dass er in seinem letzten Schuljahr als Neuanfang wie ein 'normaler' Schüler leben wollte. Dazu zählt eben auch Sportunterricht! (..Sein Vater hat seinen Schulleiter trotzdem informiert.)
- Gabriel und Lorelei Sinclair sind seine Eltern. Ob leiblich oder nicht, war Kaden nie wichtig gewesen. Sie sind diejenigen, die sich um ihn gekümmert und ihn aufgezogen haben. Woher er eigentlich kam.. wollte er trotzdem wissen. Deshalb...
- ...ging er kurz nach seinem 18. Geburtstag zum Jugendamt und hat sich die Daten seiner Eltern geben lassen und auch wenn er von seiner Mutter nur den Namen und keine Meldeadresse bekam, so entschied er sich bei seinem Vater zu melden mit einer radikalen Idee, die seinem Adoptiv-Vater sicher auch gut tat: Ein Umzug! Die Stadt, die er sich ausgesucht hat ist 'zufällig' die, die in der Adresse seines leiblichen Vaters steht und so war sein Plan sehr direkt: Ihn besuchen.
- Kaden ist ein unisex-Name. Etwas, was.. schon für viel Verwirrung gesorgt hatte, wo auch immer er sich anmeldete, weil jeder ein Mädchen erwartete und keinen Jungen. Bei ihnen im Vorort noch viel schlimmer als woanders, da Kaden aus einer reinen Mädchenklasse kam. Es WAR eine gemischte Schule!.. Es waren nur sehr kleine Klassen, also hat man die wenigen Schüler in Mädchen- und Jungenklassen eingeteilt und den Jungen mit dem Mädchennamen 'aus Versehen' in die A-Klasse sortiert. Jedoch wurde er da gut aufgenommen von den anderen Mädchen, zumal er in seiner Größe und seinem Aussehen nun auch nicht zu den.. maskulinsten Männern gehört.
- Seine besten Freunde fand er damals jedoch in der Theater-AG seiner Schule. Sei es Musical, Tragödie oder ein altmodisches Shakespeare-Stück - Kaden war liebend gerne dabei, sowohl auf der Bühne als auch dahinter. Zugegeben: Am Wohlsten fühlte er sich aber zweifelsohne als Regisseur. Was ganz nebenbei bemerkt auch sein Traumberuf war!
- Kaden war immer ein guter Schüler. Lorelei und Gabriel halfen ihm von klein auf immer beim Lernen, sodass er nie im Unterricht hinterher hinkte oder ähnliches.
- Auch ohne den Autounfall und dem Versterben seiner Mutter hatte Kaden immer vorgehabt irgendwann seine leiblichen Eltern zu besuchen. Nur um zu wissen, wo er herkam und wieso er weggegeben wurde. Er konnte keinen Groll hegen - nicht bei diesen wunderbaren neuen Eltern, die er bekommen hatte. Er war glücklich. Glücklich, aber... neugierig. Als er jedoch so schmerzhaft lernte, wie schnell ein Verlust passieren konnte, wusste er, dass er jetzt seine Eltern finden musste und nicht irgendwann. Aber weil er Gabriel nicht verunsichern wollte in der schweren Zeit.. entschied er zu warten, bis er ihn dafür nicht brauchte. Bis er volljährig war und alleine ihn besuchen konnte. Irgendwann wollte er es Gabriel erzählen, aber jetzt? Er wusste, dass er noch immer trauerte. Kaden tat es ja auch. Jeden Tag vermisste er seine Mum.. da brauchte sein Dad nicht noch sich Sorgen machen, weil sein Sohn seinen leiblichen Vater kennenlernen wollte.
- Eine Sache hatte der Junge bis zum 1. Schultag nicht durchdacht: Er.. war noch nie 'der Neue' und war völlig überfordert mit einem Mal. In seinem Kopf war der Plan so leicht gewesen und sogar Gabriel hatte mitgespielt, aber plötzlich war es keine Klasse mit 10 anderen Kindern, die sich alle seit der 1. Klasse kannten.. sondern viele Schüler, die miteinander befreundet waren und ihre Cliquen über Jahre entwickelt hatten und er.. alleine mitten drin.
- Kaden war noch nie verliebt, darüber machte er sich aber keine Sorgen. Immerhin glaubte er nicht, dass es so leicht war, sich zu verlieben, wenn er alle schon kannte, seit sie in der Nase gepopelt hatten... Dafür las er viele Liebesromane und Mangas! Also- Wie ein Romanze aussah, WUSSTE er! Und wenn nicht aus Büchern, dann viele Jahre von seinen wunderbaren Eltern.
- An seinem 14. Geburtstag bekam er von seiner Mutter einen Anhänger. Sie sagte damals, er wurde mit ihm abgegeben ins Heim und dass er wohl von seinen leiblichen Eltern wäre.. jedoch trug er ihn nie bei sich. Er war immer in einer abgeschlossenen Schublade in seinem Zimmer, damit er ja nicht verloren gehen konnte, sollte DOCH mal was passieren. Immerhin war es lange.. das Einzige, was er von seinen Eltern kannte. Bis jetzt die Namen.. und die Adresse von Sean Flynn.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:46

Name: Sean Flynn
Alter: 34

Größe: 1.84
Beruf: Programmierer (meist aber im Homeoffice)

Details:
~ Sean's Beruf ist einfach erklärt: Er arbeitet in einer Firma die ein Programm zur Optimierung und Organisation anderer Firmen erschaffen hat und sein Job ist es einfach sich um die Probleme die es mit dem Programm gibt zu kümmern. Mehr nicht. Da er damals einer der führenden Köpfe war, die eben dieses Programm entwickelt haben nahm er es sich heraus etwas kürzer zu treten und nur noch von zuhause zu arbeiten. Er war nachdem das Projekt beendet war und eben verkauft wurde... sagen wir... 'ausgelaugt'. Die Arbeit lenkte ihn über Jahre hinweg ab und als das eben nicht mehr da war kamen viele unterdrückte Gefühle wieder hervor.
~Unter anderem eben das, wie traurig sein Leben eigentlich war. Er war 34, seit JAHREN Single und nur am arbeiten und ohne wirkliches Ziel im Leben. So etwas wird einem nur noch klarer, wenn man eben den ganzen Tag zuhause sitzt und nicht wirklich jemanden hat mit dem man reden konnte.
~Sean war damals 17 genau wie seine damalige... naja.. 'Freundin' Susie. Die beiden lernten sich in der Schule kennen, sie war ein Fan der Schulband in der er Bass spielte und eben wie viele Mädchen auch total verschossen in den jungen Sean, welcher das als rebellischer Teen natürlich genoss und deswegen auch nicht nein sagte, als sie eben mit ihm ausgehen wollte. Ausgehen in dem Sinne, dass sie essen gingen und dann im Wagen seines Vaters den er 'ausgeliehen' hatte rum machten und Sex hatten. Sex der... eben zu einer Schwangerschaft führte. Es war typisch, dass eine mal wo er nicht drauf achtete ob das Kondom auch wirklich dicht war und es traf genau ins schwarze. Er selbst war... ABSOLUT nicht bereit für ein Kind, aber Susie? Sie gab ihm eine Sicherheit, die er von seinen eigenen Eltern nicht kannte. Sie verpflichtete ihn zu nichts, auch wenn ihre Eltern ihn am liebsten getötet hätten!... Aber nicht Susie. Die knappen 8 Monate die sie schwanger war wurden zur schönsten Zeit im Leben des jungen Mannes und ja, er war... sogar irgendwann bereit dafür. Doch leider endete die so schön gedachte Geschichte eben... nicht wie im Märchen als Susie während einer komplizierten Geburt eben... sich für das Leben ihres Kindes entschied und gegen ihr eigenes.
~Sean, der viel zu jung war und ohne Susie auch unglaublich hilflos.. tat eben das, was sowohl ihre als auch seine Eltern sagten und brachte ihn in ein Heim. Er gab ihm die Kette, die er selbst immer trug, so das sein Sohn wenigstens etwas von ihm hatte und gab auch natürlich das Einverständnis das sein Sohn ihn sehen durfte wenn er soweit war... seitdem wartete er eigentlich.
~Sean's Leben ist ziemlich eintönig, weswegen seine Wohnung auch eigentlich immer gleich aussah. Es hatte sich nie irgendwas geändert, dass einzige Foto welches in seiner Wohnung stand waren die einzigen Bilder die er von seinem Sohn hatte: Das letzte Ultraschallbild und eines, als er frisch geboren war und das erste mal in seinen Armen lag. Sie stehen beide im Obersten Fach des Regales im Wohnzimmer.
~Er ließt sehr gern, weswegen seine Regale auch voller Bücher standen. Wenig Deko und wenn eben nur um besagte Bücher zu stützen.
~Er hatte mal einen Hund für 5 Jahre- als dieser Starb merkte Sean nur wieder, dass er nicht dafür gemacht war IRGENDWEN in seinem Leben zu verlieren, den er liebte. Weswegen Beziehungen auch etwas wurden, wovor sich der erwachsene Mann beinahe fürchtete.
~Seine Eltern haben nach der Geburt seines Sohnes ihn an eine Militärschule geschickt, damit er eben 'nicht nochmal auf dumme Ideen kam'... Naja, es ist wohl kein Wunder, dass er keinen Kontakt mehr zu ihnen hatte.
~Wirkliche Freunde hat der Mann auch nicht, höchstens Kollegen auf Arbeit mit denen er sich gut verstand.
~Er spielt nicht mehr aktiv, aber ab und an holte er seine Gitarren doch gern mal von den Wänden im Wohnzimmer an denen sie Hingen und spielte ein wenig darauf.
~Er hat einen Plattenspieler in seinem Wohnzimmer mit vielen vielen vielen alten und neuen Platten, der eigentlich durchgehend an war, einfach weil er lieber Musik hörte und ein Buch las als fern zu sehen... oder zu arbeiten-
~Er mag so ziemlich alles mit Erdbeergeschmack.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:47

Name: Taylor Parker
Alter: 19

Größe: 1.79
Beruf: Schüler

Details:
~Taylor ist ein ziemlicher Durchschnittsschüler, was wohl hauptsächlich daran lag das er sich mehr auf die Schulband in der er spielte konzentrierte, als wirklich auf die Schule an sich.
~Er wurde ein Jahr später eingeschult, weswegen er auch älter als die anderen Schüler ist. Grund dafür war damals einfach, dass seine Eltern fanden er sei schlicht noch nicht reif genug für die Schule. Er spielte eben immer schon lieber auf einer Gitarre herum, als wirklich zu schreiben oder zu rechnen.
~Auch wenn man es ihm nicht ansah, er mochte Sport noch nie wirklich. Er hat wohl einfach einen unglaublich guten Stoffwechsel, dass er so viel essen konnte wie er es eben tat und nicht dick wurde.... Das oder er hat ein ernsthaftes Problem mit der Schilddrüse-
~Taylor machte sich nie etwas daraus das er eben einen Unisex Namen hatte..... bis er mit einer Taylor an eine Schule ging und diese so besessen von ihm wurde, nur weil sie eben den gleichen Namen trugen.
~Seine Familiensituation ist recht normal, nur das er eben manchmal den Latsch auf den Hinterkopf bekam von seiner Mutter wenn er mal wieder eine schlechte Note nachhause brachte. Aber Nachhilfe?.... Nah. Hauptsache er bestand, wie war ihm egal.
~Er ist sowohl mit seinen Eltern als auch Mitschülern und auch Lehrern sehr frech.
~Der Theaterclub will ihn wegen seiner offenen Art und vor allem dem guten Gesang schon LANGE haben... aber dann hatte er eben weniger Zeit für die Band und-.... Gut, nein, er hatte einfach nur keinen Bock Texte auswendig zu lernen.... außer es waren eben Songtexte.
~Er hatte ziemlich viele Freunde, aber war sich auch mehr als sicher das keiner von denen nach der Schule noch für ihn da sein würde. Er war sich mehr als sicher, dass sie sich alle aus den Augen verlieren würden. Naja, mit Ausnahme seiner besten Freunde in der Band natürlich.
~Taylor hat zwar seinen ersten Kuss schon an ein Mädchen verschenkt das vor einigen Jahren ihm eben sagte das sie ihn mochte, aber wirklich verliebt? Er hatte viel zu viel mit sich selbst zu tun, er hatte... bisher keine wirkliche Zeit dafür.
~Er liebt Nudeln und würde wohl jeden Tag einen Auflauf essen wenn er könnte.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Mo 24. Okt 2022, 13:53

~GEN 2~

Name: Cornelius 'Cody' Jenkins
Alter: 18
Größe: 1.75m

Details:
- Cody ist beinahe komplett taub, schon seit seiner Geburt. Deshalb trägt er zwar Hörgeräte um auf ein gutes Level an Hörfähigkeit zu kommen, allerdings sind diese weder die Besten noch die Neusten. Und während er Sport treibt, nimmt er sie sowieso raus. Und auch.. wenn er sie gerade nicht tragen muss. Manchmal schaltet er sie auch frech einfach aus, während ihn jemand voll labert - oder steht einfach auf und geht. Denn auch mit den Hörgeräten war das Unterhalten für Cody einfach unglaublich erschöpfend.
- Mit seiner Mischung aus schlechtem Hören samt Geräte und Lippenlesen verständigt er sich eigentlich gut mit seinen Mitmenschen, nur ist natürlich seine Aussprache von vor allem schwierigen Wörtern ebenso wie ihr Verständnis eher Mangelware. Und er gab es nicht zu, aber es war ihm dann auch einfach.. oft sehr peinlich zuzugeben, dass er ein Wort nicht verstanden hatte - oder einen kompletten SATZ, wenn jemand zu schnell sprach, weshalb er dann schlicht ausweicht, rein aus PROTEST irgendwas mit der ihm sehr viel angenehmeren Gebärdensprache antwortet und.. einfach geht. Was sicherlich schon jeder Mal erlebt hatte, der ihn kannte - auch wenn vielleicht nicht jeder verstand wieso er dann von einer Sekunde zur nächsten schrecklich angefressen war.
- ...Um fair zu sein: Cody war im Allgemeinen eher zickigerer Natur. Das hatte nicht einmal etwas damit zu tun, dass er nicht zeigen wollte, dass er aufgrund seiner Beeinträchtigung länger brauchte für etwas. Er war schlicht manchmal einfach eine Zicke-
- Wenn Cody alleine einkaufen ging oder ähnliches mit seiner Familie oder seiner kleinen Schwester Gina, dann ging er sehr bewusst natürlich in Läden, bei denen er schon gelernt hatte, dass man ihm dort auch auf die für ihn leichtere Gebärdensprache antworten konnte, wenn er fragen hatte. Gerade bei Gemüse brachte er sich innerlich beinahe um Worte wie Aubergine auszusprechen und da vermied er es eben.. sowas auszusprechen. Wenn er allerdings mit seinen Freunden unterwegs war, war er ein ganz klarer Schlag von 'Die kenn ich gar nicht' und tat einfach so, als würde er eben nicht.. 'Läden mit Hilfen' einkaufen.
- Nun, als wäre das alles nicht genug: Selbstverständlich war seine Familie eher in der Unterschicht zuhause und Cody war mehr als bewusst, dass er mit seiner Beeinträchtigung ein Mit-Grund dafür war. Seine Eltern hatten viel Geld für Operationen gespart im Versuch sein Hörvermögen wiederherzustellen als er klein war, und gerade seine kleine Schwester hatte deshalb nicht wirklich etwas zu lachen. Nun, aus dem Ersparten wurden Kredite, aus den Krediten überzogene Schulden und es war etwas.. wie ein Teufelskreis. Wegen den Schulden konnte Cody nicht auf eine spezielle Schule gehen für Hörgeschädigte, wegen den schlechten Geräten und Lehrern, die STÄNDIG mit dem Rücken zu ihm sprachen, verstand er kein Wort und ebenso sahen seine Noten aus bis er letztlich 18 wurde und die Schule direkt geschmissen hatte. Er hätte sowieso keinen Abschluss geschafft, eben nicht.. unter den Bedingungen, die er eben hatte. Also versuchte er nebenbei Geld zu verdienen, was.. ebenfalls schwer war, wenn man gerade ältere nuschelnde Kunden nicht verstand oder einfach wenn zu viel los war er gar nicht mehr hörte, ob ER angesprochen wurde oder nicht. Heute arbeitet er in einem Lager.
- Nun, und als wären die Geldsorgen nicht genug, wussten seine Eltern wirklich NIE, wo er war. Das lag unter anderem daran, dass in seiner Clique sie ihr eigenes 'Clubhaus', wenn man es so nennen wollte, hatten. In einer alten verlassenen Halle im Industriegebiet, aber sie hatten das Beste draus gemacht mit ein paar Möbeln und allem drum und dran. Und einfach weil Cody nicht ständig.. SEHEN wollte, wie seine Eltern überall sparen mussten wegen all dem, was mit ihm gewesen war, schlief er auch mehr als regelmäßig dort statt zuhause. Es hatte sich so eingebürgert für ihn, dass er nur die ersten Tage des neuen Monats nachhause ging - denn da bekam er seinen Check. Den er einlöste und was eben GING -ohne selbst zu verhungern im Clubhaus- seinen Eltern und auch seiner Schwester etwas in die Geldbörse tat, als würde er Miete zahlen für die paar Tage, die er dort hin ging. Ansonsten kam er eigentlich nur, wenn er wusste, dass keiner da war, zum Duschen und war wieder verschwunden, bevor jemand nachhause kam.
- Nun, man sollte meinen neben dem ganzen Scheiß blieb nicht viel anderes übrig nebenbei.. aber in ihrer Szene hatten alle ein gemeinsames Hobby: Parkour. In dem Sinne bildeten sich eine Menge Cliquen, die Wettrennen machten und ähnliches, wie auch ihre eigene und auch wenn Cody es nicht so oft zeigte.. Er war sehr dankbar für seine Freunde. Sie fragten nichts, was sie nichts anging, akzeptierten seine manchmal etwas wortkarge Art und der ein oder andere konnte zumindest sowas kleines wie 'Bitte' und 'Danke' auf Gebärdensprache, was Cody sehr viel mehr freute, als er zugab. Aber viel wichtiger war wohl, dass sie sich darauf einstellten, dass Cody während ihrer Touren seine Hörgeräte nicht trug, damit sie nicht kaputt gingen. Wenn ein Wärter kam oder Polizisten (weil.. das.. nicht immer ganz legal war-), war er in diesen Momenten, weil er es nicht hörte auf seine Freunde angewiesen und er vertraute ihnen dabei einfach mittlerweile. Wenn er irgendwie wild gezogen wurde von einen von ihnen, flippte er keine Sekunde aus, sondern folgte brav.
- Rund um ihrem kleinen Versteck lebt ein Streuner. Er kommt und geht, und die Freunde konnten sich noch nicht darüber einigen, wie sie ihn taufen wollten, aber ihnen war klar, so oft, wie er da war, gehörte der dreckige Shiba-Inu einfach zu ihnen. Und vor allem Cody hatte ihn sehr gerne als Deckenersatz bei sich auf dem kaputten Sofa, wo er ständig pennte - so wie der Streuner vermutlich am Liebsten bei ihm chillte, weil Cody eben.. am Meisten da war.
...Und ihm am Meisten Futter gab deshalb-
Er versuchte auch den namenlosen Hund, den er selbst gerne nur 'Rusty' nannte, Tricks beizubringen mit wortlosen Kommandos - was... so lange gut klappt, wie der Hund eben Lust hatte. Und wenn er keine Lust hatte, ließ er es einen doch sehr direkt wissen-
- Er hat.. eventuellen einen nicht-kleinen Crush auf jemanden aus seiner Clique... ugh- Aber er gibt es nicht zu, immerhin wollte er ja nichts kaputt machen.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon ren » Mo 24. Okt 2022, 14:53

~GEN 2~

Name: Jean Moreau
Alter: 17
Größe: 1.79

Details:
- Sean und Gabriel hatten die Geschichte als Louis noch klein war miterlebt. (Vor allem Sean, der Gabriel eine ganze Weile nicht ausreden konnte ihr neues Kind auch nur eine Sekunde alleine zu lassen!) Als Jean noch sehr klein war, ging die Geschichte wild durch die Medien: Eine Mutter, die ihren Sohn entführte und ein Vater, der Polizei, Medien und jedem den er fand, verkaufte, was für eine Irre die Frau war und dass sie eine Gefahr für sich und das Kind war und gefunden werden musste. Was man nicht wusste, war dass wie wohl die meisten alten Geldsäcke der Mann der arrangierten Ehefrau gewalttätig war und die junge Frau damals keinen anderen Ausweg wusste, als mit ihrem Sohn wegzulaufen - ohne Geld, ohne Namen, verborgen in den Schatten. Der alte Moreau ließ aber nach den ersten Jahren auch nicht davon ab seine getürmte Frau wieder zu finden - vermutlich nur um sie selbst niederzustechen nach der Pein, die sie ihm beschert hatte mit dem Trubel. Gabriel hatte damals zu denen gehört, die an die Theorie glaubten, dass die Frau SAMT Kind entführt wurde - einfach weil er sich auch weigern wollte zu glauben, dass jemand mit seinem Kind 'einfach so' verschwand. Und als eines Tages die Leiche der Frau gefunden wurde.. da ließ Gabriel eigentlich niemanden, den er kannte alleine IRGENDWO hingehen - selbst Kaden, der zu dem Zeitpunkt längst ausgezogen war, rief er regelmäßig an, nur um zu hören, ob er JA nicht alleine unterwegs war. Die einen glaubten, sie habe ihr Kind umgebracht und dann sich selbst und das Kind war einfach nicht aufzufinden. Die anderen glaubten, der Vater habe sich dagegen entschieden Lösegeld zu bezahlen und man war die beiden einfach an verschiedenen Orten los geworden. So oder so: Die Geschichte ging unter zwischen aufregenderen Nachrichten und war irgendwann vergessen. Was keiner wusste war, dass Jeans Mutter ihm als junges Kind alles beibrachte, was sie konnte, damit er irgendwie alleine durch kam, weil sie niemandem mehr traute. Er durfte niemandem seinen Namen sagen und lieber wollte sie, dass ihr Sohn als Straßenkind aufwuchs als unter diesem Mann und.. sie wusste, er würde erst aufhören nach ihm zu suchen, wenn sie zurück kamen oder.. sie tot war.
- Damals verstand Jean das alles nicht. Er verstand nicht, wieso seine Mutter ihn zurück ließ und nie zurück kam und er verstand auch heute nicht, WOVOR genau sie sich versteckten, aber das war auch egal. Er vertraute ihr und so wurde der namenlose Streuner geboren, der zwischen umliegenden Dörfern und der Stadt hin und her wanderte auf seinen Touren um Essen zu finden und ähnliches - letzten Endes wie es das Schicksal wollte gar nicht so weit entfernt von Seans kleiner Familie endend. Denn die MEISTEN 'Abfälle' fand Jean in den Tonnen eines netten kleinen Cafés namens Clair's. Und als die alte Dame ihn wohl auf Dauer bemerkte, wurden die schön zugerichteten 'Abfälle' nur mehr und.. naja, über die Zeit war es wie eine Dame, die eine streunende Katze regelmäßig fütterte. Er kam näher, mittlerweile beinahe ein erwachsener junger Mann. Sie fingen an miteinander zu sprechen und.. auch wenn er seinen Namen nicht verriet, war der Taschendieb der Dame so zugeneigt, dass wohl die Einzigen Menschen, die er nicht beklaute die Kunden dieses Cafés waren. Immerhin wollte er nicht, dass irgendwann die Korrelation entstand, dass man bei Clairs beklaut wurde. Nein, dafür suchte er sich dann lieber.. Parks, Feste, Wochenmärkte, Bahnhöfe - er hatte viel Zeit das Leben auf der Straße auf seine eigene Art zu perfektionieren, während er schon lange nicht mehr hinterfragte, wieso er es eigentlich führte. Er kannte eben nichts anderes mehr und genoss es auf seine Art und Weise auch. Dabei war... definitiv hilfreich, dass trotz seines nicht immer ganz adretten Auftritts er eben.. nicht hässlich war. Er erlebte das 'Pretty Privilege' im vollen Maße, ließ sich hier und da von einer Frau oder einem Mann einladen, bevor er ihm oder ihr eine kleine Pille ins Glas schummelte und ohne Brieftasche zurück ließ. Dass er im Diebstahl-Schema gelandet war statt bei Prostitution.. hatte er tatsächlich der Gruppe Bettler zu verdanken, die ihn nach dem Tod seiner Mutter aufgenommen hatten mit den wohl größten Herzen, die es gab. Was das anging, hatte.. er auf eine wilde Art einfach Glück gehabt. Genau, wie das Glück, von einem Auto angefahren zu werden...

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon annie » Do 3. Nov 2022, 12:49

Name: Austin Jones
Alter: 19
Größe: 1.79

Details:
~ Austin ist ein ganz normaler junger Mann, in einer ganz normal Familie, mit den typischen Problemen die eben junge Männer so haben. Er hatte das Glück in einer sehr behüteten Umgebung auf zu wachsen mit einer großen Schwester die ihre Hände über ihn hielt und Eltern die die immer für ihn da waren. Dementsprechend überfordert ist er auch wenn er eben von anderen...eben andere Umstände mitbekommt.
~ Cody und Louis sind seine besten Freunde. Louis ist ein wenig das Baby der Gruppe und bekommt demnach ab und an von beiden gern einen klaps auf den Kopf wenn er etwas dummes tat, auch wenn Austin diesen Job wesentlich öfter übernahm als Cody.
~Die drei lernten sich in der Schulzeit kennen und das Hobby 'Parcours' war bei ihnen allen schnell ein Thema. Wenn es um Sicherheit ging war Austin wohl der, der öfter mal gern etwas nicht getan hätte, aber mit jemanden wie Louis war das SEHR schlecht möglich!
~ Was Cody anging... gab es etwas mehr zu sagen. Cody war.. besonders für Austin, schon immer. Schon als sie kleiner waren gab Austin gern etwas von seinem Essen an seinen Freund ab, versuchte auch seit Jahren Zeichensprache richtig zu lernen für ihn, jedoch kam dank der Schule und jetzt seiner Arbeit er seltener dazu auch dafür zu lernen. Noch immer verwechselte er manchmal Wörter, was nicht nur einmal dafür sorgte das Cody ihn schlug-... Auch wenn dieser sicher wusste das es ein Versehen war und er nur eine Ausrede brauchte um Austin zu schlagen, da war sich der junge Mann beinahe sicher!
~ Vor etwa 2 Jahren war Louis für eine ganze Weile mit seinen Vätern im Urlaub und somit verbrachten Cody und Austin beinahe 2 Monate praktisch alleine im Clubhaus. Sie gingen an den Strand, aßen zusammen, übernachteten eigentlich jede Nacht im Clubhaus.... und irgendwo da dazwischen... hatte sich Austin in seinen besten Freund verliebt. Und das schrecklich Hals über Kopf. Er wusste nicht genau wie und wann es passiert war, aber Fakt war das Austin ALLES tat um diesen Crush los zu werden. Er konnte ja schließlich nicht in seinen besten Freund verknallt sein, hallo?! Nein, er wollte diese Freundschaft die sie hatten nicht irgendwie gefährden, also... find er damit an das... er Abstand suchte. Weniger mit der Gruppe unternahm, weniger sich bei Cody meldete, nur ab und zu nach ihm sah um sicher zu gehen das es ihm gut ging und dann... lernte er Sissi kennen.
~ Sissi ist ein Engel. Ein hübsches, liebes und verständnisvollles Mädchen, dass es recht schnell geschafft hatte Austin in ihren Bann zu ziehen. Er gab zu das... half auch sehr dabei Cody auf diese Weise zu vergessen, auch wenn es etwas fies klang das er deswegen mehr Zeit mit ihr verbrachte. Anfangs war er nicht einmal wirklich auf eine Beziehung aus aber.. je mehr Zeit sie verbrachten... geschah es eben einfach. Sie sind jetzt seit knapp 4 Monaten ein Paar und bisher war Austin noch nicht sehr offen damit das er eben eine Beziehung hatte, würde es aber natürlich auch nicht abstreiten.
~.... Sissi war übrigens auch ein Engel alleine dafür, wie oft Austin sie kurzfristig versetzte und sie wirklich IMMER Verständnis hatte, weil sie wusste wie wichtig seine Freunde Austin waren-
~ Austin arbeitet in einem Laden bei seinen Eltern um die Ecke. Er verdient nicht die Welt, aber es reicht und so lange wie er jetzt schon sparte könnte er sich bald den Wunsch erfüllen und von zuhause ausziehen um... nicht nur sich sondern... Auch Cody etwas gutes zu tun. Nur wusste das sein blonder Freund noch nicht.

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Re: Sometimes family isn't just blood

Beitragvon annie » Do 3. Nov 2022, 19:53

Name: Louis sinclair
Alter: 17
Größe: 1.81

Details:
~Man kann Louis in etwa so zusammen fassen:
Kaden war der Grund dafür, dass Gabriel und Sean ein weiteres Kind haben wollten...
Louis ist der Grund, aus dem 2 genügen und Gabriel sich 10 Katzen anschafft-
~Spaß bei Seite... Louis ist ein guter Junge.Er geht zur Schule, ist lieb zu seinen Eltern und höflich anderen gegenüber... aber alles andere? Er lässt Dinge SEHRGERN schleifen und würde er nicht durchgehend durch spicken irgendwie auf eine 3 kommen wäre er wohl längst von der Schule gelflogen. Er ist unglaublich lernfaul und auch Hausarbeit oder aufräumen waren keine Dinge die er gern tat, womit sich Gabriel und auch Sean jedoch irgendwann abgefunden haben. Sie haben WIRKLICH versucht hart zu bleiben...... aber nachdem für 2 Wochen der Abwasch in der Spüle stand -bwohl se einen Geschirspüler hatten!!!- und der Boden nicht gewischt wurde gaben die Eltern eben schnell auf.Es war.. eben definitiv anders als mit Kaden... vor allem auch weil Louis egal wie viel mist er baute eigentlich nie Hausarrest bekam.
~Louis war ein Draufgänger. In der Schule war jedes Mädchen und jeder Junge gefühlt hinter ihm her, einfach weil er so selbstbewusst war wie kein zweiter und man konnte nicht abstreiten das er gut aussah (was er wusste, pff). Er war unglablich gelassen und dabei trotzdem aufregend und charmant, es war kein Wunder das er öfter kutschend mit irgendwem hinter der Schule gesehen wurde.
~Der Club ist seine 2. Familie. Er würde es nie zugeben, aber Austin und Cody sind wie Brüder für ihn. Die beiden treiben ihn voran, geben ihm Kraft und sind für ihn da auch wenn er eben mal in Schwierigkeiten steckt. Austin hat definitiv seine Sorgen mit ihm, aber gleichzeitig konnte man sich immer auf Louis verlassen, er war immer für einen da. Das beste Beispiel dafür das er auch fähig wäre zu lernen wäre im übrigen der Fakt, dass er für Cody Zeichensprache gelernt hat. Er kann sie fließend und unterhält sich mit Cody eigentlich nur über sie, weil er genau weiß wie anstrengend es für seinen Freund ist immer Lippen zu lesen oder selbst zu reden.
~So nah er seinenFreunden stand und sie als Brüder bezeichnete... so schwierig war das Verhältnis zu seinem richtigen Bruder. icht, weil er mit ihm nicht klar kam, definitiv nicht!...Aber 18 Jahre war eine lange Zeit. Ein großer Unterschied und als Louis anfing zu laufen wohnte Kaden mit Taylor zusammen. Als Louis in die Schule ging adoptierten Kaden und Taylor selbst ein Kind. Kaden... führte logischerweise sein eigenes Leben. Es war ganz klar das sie sich nie SO nahe stehen würden, aber...Louis liebte Kaden.Abgöttisch. Er kann es vielleicht nicht so zeigen wie er will aber... er war sich auch sehr sicher, dass Kaden wusste wie viel er seinem kleinen Bruder bedeutete.
~Gabriel, Sean und Kaden waren seine Familie. Punkt. Er hat noch immer Kontakt zu seiner Mutter und seine Großmutter war auch seine Großmutter, aber seine leibliche Mutter würde nie ein Elternteil sein. Das waren Gabriel und Sean und Louis lies auch absolut nichts anderes zu.
~Er bringt Gabriel regemäßig ins Grab. So fit wie Louis ist, er hat sich schon einenArm gebrochen, seinen Knöchel angestaucht, hatte eine Gehirnerschütterung und blaue Flecke jeden Tag wenn er draußen war, weil er sein Hobby liebte und eigentlich immer neue Tricks ausprobierte um Fit zu bleiben. (Und auch ein bisschen um angeben zu können mit dem was er konnte-)
~ Zu seinem 18. Geburtstag wünscht er sich mit seinen Freunden einen Fallschirmsprung zu machen. Bisher hat Gabriel jedoch alles getn um diesenVorschlag aus dem Weg zu gehen-
~Er kann Klavier spielen. Sean hat es ihm beigebracht. Er macht es nur nicht sehr oft.
~Er tanzt. Weil- Naklar. Wieso ein Talent haben wenn man 10 haben kann-

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