Sometimes RPG

Forum für unsere privaten RPGs. PRIVATE YAOI!

Sometimes we play like cats and dogs




Steckbriefe

Moderator: annie

Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:41

Sometimes we play like cats and dogs
yaoi/BL - fantasy - slice of life - romance
@AnnieMyu

"W-War das gerade ein Schweif??" - "Huh?! Das musst du dir einbilden, die würden sich hier nicht hintrauen.. Du siehst Gespenster."

Menschen konnten eines schon immer unglaublich gut: Diskriminieren. Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe - das alles ist in dieser Welt jedoch unwichtig und nicht der.. prägnanteste Grund für diese. Auf dieser Version der Erde betrifft das Hauptthema für Diskriminierung.. Fell. Menschen, natürlich angeboren mit animalischen Auswüchsen von Hund, Katze, Maus - oder auch ganz weit ab vom Schlag mit Schuppen wie ein Fisch. Es war nun schon Jahrtausende her, dass dieses unerklärliche Phänomen eingetreten war und so waren im Großen und Ganzen die "Chimären" als eigene Rasse anerkannt und in ihren eigenen Sektoren 'aussortiert'. Slums und unterentwickelte Randgebiete wurden ihr Zuhause - zumindest für die unter den Chimären, die ohne Fähigkeit geboren wurden ihre animalischen Auswüchse zu verstecken. Eine Fähigkeit, die immer normaler und normaler wurde unter den befellten Monstern und schon vielen erlaubte sich in die Mittel- und sogar in die Oberschichten der Menschen einzureihen als gäbe es nichts. Normaler - und doch nicht jedem gegeben. So gab es wohl grob gesagt 3 Arten von Gebieten:

Das Ballungszentrum, geführt von Menschen und wenigen Chimären, denen man es nicht ansah und die nicht drüber sprachen.
Die Mittelschicht, durchgewürfelt mit Menschen und Chimären gleichermaßen, mehr oder weniger tolerant in ihrer Basis.
Die Unterschicht geführt von Chimären für Chimären.. und Menschen, die sich unter einem Mantel versteckten um die wundersame Welt der Tierwesen zu erleben und zu entdecken.

Und mittendrin.. gab es die 'VAC'. Die Vermittlungsargentur für Chimären. Eine versteckte Institution wie ein Jobcenter, jedoch ausschließlich von sich tarnenden Chimären geführt um den Schein zu waren und auch ihre Kunden zu schützen - und eben diesen Kunden einen Job angemessen für ihre Fähigkeiten und ihre Tarnbarkeit zu finden. So unterlaufen über diesen bürokratischen Prozess Chimären den Weg in Richtung Mittelschicht und verstecken ihre Auswüchse für ein angenehmeres Leben.. oder leider nur den Weg von Zuhause der Slums in einen Job in diesen, wenn sie es nicht schaffen zu lernen sich anzupassen. Aber auch in eben diesen 'Slums' versucht die VAC durchgehend die Bedingungen zu verbessern mit gemeinnützigen Projekten usw usw.
Diese Geschichte spielt jedoch in der reinen bürokratischen Abteilung von Leistungen und Finanzen der VAC. Ein wortwörtlicher Hund, der zum Objekt der Begierde eines unermüdlichen Katers wurde mit jeder Abfuhr, die er bekam. Was sollte da schon schief gehen?
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

von Anzeige » Di 7. Jun 2022, 14:41

Anzeige
 

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:42

Name: Orion Saeed
Rasse: Chimäre (Katze)
Alter: 25

Größe: 1.75m
Beruf: Office-Boy/Laufbursche/Postverteiler

Sonstiges:
- Orion ist eine Chimäre der Katzenkategorie. Größtenteils kann er beliebig seine animalischen Extremitäten ausfahren - hält man ihm jedoch ein Fischbrötchen hin oder bringt man ihn zum Schnurren, so löst sich seine Deckung sofort auf. Ob er es will oder nicht.
- Der Kater liebt seinen Job, auch wenn er nicht sonderlich viel Geld einbringt. Der Laufbursche gehört wohl zu den schlecht bezahltesten Jobs in der VAC, aber einer muss ihn ja machen. Und dann doch bitte der überaus neugierige Kater, der dadurch einen Grund hat jeden Tag mit jedem Mitarbeiter der Firma zu sprechen. Auch wenn.. ihm danach die Beine weh tun.
- Orions Sexualität ist.. schwierig. Er bevorzugt Frauen und Männer nicht nach Sexualität - sondern nach Rasse. In seinem Fall bevorzugt er hündische Chimären, weil ihn der Gedanke daran als klassische Katze einen klassischen Hund zu dominieren offen reizt. Er macht daraus auch nicht wirklich ein Geheimnis. So gehört er zu einem der wenigen Katzen-Chimären, die nie mit einer anderen Rasse geschlafen hat als mit Hunden. Und auch das.. eben mehr aus Herausforderung und Spaß heraus als für irgendwas anderes. Zumindest wurde er in seiner Schulzeit damit regelrecht berühmt! Damit es jedoch nicht die Machtgefälle kippt, macht er bei Männern aber auch nur den 'Top-Only'. Rein aus Prinzip.
- Er war noch nie verliebt. Er geht gerne mit Hunden aus und genießt das Gesicht vor allem von Hunden, die selbst immer getoppt haben und dann das erste Mal getoppt werden (...und den Moment am Tag danach, wenn ihnen klar wird, dass es ein Kater war, der sie zum Wimmern gebracht hat~) - aber sobald es an Gefühle rankommt, ist für ihn die Sache erledigt. Er will seinen Spaß und nichts anderes.
- Seit einer Weile jagt der Kater einem ganz speziellen Hund hinterher: James Carter. Ein stiller ruhiger und unglaublich hübscher Zeitgenosse, von dessen Bottom-Gesicht er nur träumen konnte bis jetzt. Er fragt ihn jeden Tag auf's Neue nach einem Date - was auch kein Problem ist, da Orion selbst keine Beziehungen führt und dadurch 'immer frei' ist - jedoch ging er bisher noch nicht drauf ein, was den Kater Tag für Tag schwächer für ihn machte, wenn er ehrlich war. So weiß er heute jedoch kaum noch zu Unterscheiden, ob er einfach nur Spaß hatte daran ihm den Hof zu machen - oder ob er wirklich wollte, dass er 'Ja' sagte. Denn würde er 'Ja' sagen.. müsste er sich ja wieder umorientieren. Und irgendwo hatte sich Orion auch einfach schon sehr an diesen Hund gewöhnt.
[........Was nicht hieß, dass er nicht sofort mit ihm ins Bett gehen würde, würde er 'Ja'- JAMES WAR WIRKLICH HÜBSCH, OKAY?! Guckt euch seinen Steckbrief an!]
- Orion ist mit beiden Eltern in der Mittelschicht aufgewachsen, jedoch ist vor einem Jahr seine Mutter leider verstorben. Etwas, was ihn an den Tagen um ihren Geburtstag herum sehr melancholisch macht. Jetzt wohnt Orion sehr nahe an seinem Vater nach wie vor, auch um ihm das Gefühl zu geben, er wäre nicht alleine in der Welt, in der man verstecken musste, was man war.
- Sein bester Freund ist eine Chimäre der Kategorie Hase - Pff, und WAS für ein Hase. Marc war OHNE Löffel nicht gerade klein und für den neugierigen Kater zumindest Entertaining pur. Da er auch in der VAC arbeitet, ist er ein genauer Zeitzeuge davon, wie-.. James dem Kater einen Korb nach dem nächsten gibt.
- Orion.. hat furchtbare Angst vor Höhen. Wie ein typischer Kater, kann er so hoch klettern, wie er will - aber runter kommen? Nicht ohne 20x gesicherten Gurten. Deshalb nimmt er nicht gerne die Treppe, die ihm klar macht, wie hoch er im Gebäude rumläuft - und an Tagen, an denen der Aufzug nicht geht, hat sich der Kater nicht selten krank gestellt.
- Er wird unglaublich schwach für wedelnde Schweife. Sieht er einen zu lange an, erwischt er sich selbst dabei -..und auch jeder andere- wie er zu sehr anfängt ihn zu jagen um ihn unbedingt zu berühren, weshalb er ganz froh ist, dass in der Agentur sie durchgehend in ihrer Menschenform sein mussten.
- ^ Das ist der Grund, wieso er eine Anzeige für sexuelle Belästigung hat. Eine Strafe, der er nicht eine Sekunde widersprochen hat, auch wenn er sehr schlecht etwas dagegen tun kann.

Aussehen:
Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:42

Name: Jonathan 'Nathan' Callahan
Rasse: Chimäre (Zwergkaninchen)
Alter: 27

Größe: 1.69m
Beruf: Musiker (Goth, Background-Sänger, Bass-Gitarrist)

Sonstiges:
- Nathan ist eine Chimäre der Hasenkategorie. Genau genommen ist er ein Zwergkaninchen.
- Jonathan nennt sich niemals Jonathan. Er stellt sich seit er denken konnte nur noch mit Nathan vor. 'Seit er denken konnte' beschreibt hierbei sein Ankommen im Waisenhaus für Chimären im Alter von 9 Jahren.
- Im Waisenhaus lernte Nathan James kennen. James war eine kurze Weile vor dem Kaninchen dort angekommen - und seit dem konnte sie nichts mehr trennen, vor allem bei der merklich diskriminierenden Behandlung von den Menschen, die ihr Waisenhaus leiteten damals. Ein Grund von vielen, wieso Nathan eigentlich niemals seine Tiermerkmale raus lässt und unter Menschen lebt ohne auch nur zuzugeben, dass er eine Chimäre ist. Mittlerweile besitzt er auch einen gefälschten Pass, in dem er als Mensch durchgeht.
- Nathan spielt in einer Gothband namens 'Silent Scream'. Auch seine Bandmitglieder wissen nichts von seiner Rasse, doch selbst wenn, würde es vermutlich nicht viel ändern, da sie eine Gruppe von Außenseitern sind. Das ist es, was sie verbindet und zur Musik brachte.
- Während viele seiner Bandmitglieder noch einen anderen Job haben neben der Musik, lebt Nathan nur von dieser - und damit wohnt er in ihrem Proberaum. Nach dem Waisenhausaufenthalt hat er sich sehr in seinem Hass auf Menschen verbissen - auf Tierwesen leider genauso, weil er beiden Seiten die Schuld dafür gibt, dass das ungerechte Leben heute ist, wie es ist. Wenn es nach ihm ginge, sollten Rassen genauso egal sein wie Hautfarben und alles andere.
- Im Waisenhaus landete er, weil seine Eltern bei einer Demonstration für Chimären-Rechte von Polizisten erschossen wurden. Auch hierfür: Er gibt beiden die Schuld. Seine Eltern dafür, dass sie dumm genug waren in so einer Welt sich offen zu zeigen - und die Menschen dafür, dass ihr Hass ihm so unbegründet erscheint. Heute spricht er nicht mehr darüber.
- Nathan hasst das System. Natürlich mochte er irgendwo seine menschlichen Bandmitglieder und vor allem James, von dem er sich viel zu oft Geld leiht - ganz ab von ihrer Rasse. Denn dem Rassendenken wollte er sich nicht unterwerfen. So leicht war das.
- Obwohl James' und sein eigener Lebens- und Schlafrhythmus so unterschiedlich waren, sehen sie sich -für Nathans Verständnis- oft genug. Zu größeren Auftritten kam James, wenn die Zeit es erlaubte und Nathan kam zwischendurch in der VAC vorbei um seinen Freund abzuholen und mit ihm nach Hause zu gehen um regelmäßigen Kontakt zu haben... und free Food. Auch wenn es nicht mehr so war, wie früher im Waisenhaus, wo sie gefühlt 24/7 aufeinander hockten. Oft auch ohne viel zu sagen. Eine Zeit, die er.. definitiv vermisste. Vor allem, wenn er auf der knöchrigen Couch im Proberaum aufwachte.
- Nathan weiß noch nicht, was er mag. Ob Mädchen, Jungs, oder irgendwas. Ob Chimären, Menschen, oder sonst was. Sexuell würde er sich heute nicht festlegen - wenn auch er sich definitiv dabei erwischte wie er einem ganz bestimmten Hasen bei Besuchen in der VAC manchmal eine Sekunde zu lange nach sah. Oder auch 2. Oder auch.. 5. (..Vielleicht war er schwul, okay.)

Aussehen:
Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:42

Name: James Carter / Jay

Rasse: Chimäre- Hund

Alter: 27

Größe: 1.83


Beruf: Bürokaufmann, kümmert sich um die Finanzen der VAC

Sonstiges:

~James hört auf den Spitznamen Jay mehr als auf seinen richtigen Namen.
~Er wuchs zusammen mit Nathan in einem Waisenhaus auf. Er selbst kann sich an seine Richtige Familie nicht erinnern, für ihn wurde Nathan mit den Jahren zu einem Bruder, bis heute ist er wohl der einzige den Jay wirklich mag.
~Da sein Geburtstag nicht wirklich bekannt ist feiert er seit Jahren einfach mit Nathan zusammen. Als er abgegeben wurde stand lediglich sein alter und der Name auf einem Zettel, mehr nicht.
~Jay ist keine introvertierte Person... er ist eben nur sehr schnell genervt von anderen.
~Er arbeitet seit nun einiger Zeit bei der VAC und eigentlich gefällt ihm seine Arbeit, bei der er so wenig mit anderen sprechen muss wie möglich........ wenn da nicht ein kleiner Kater wäre der seinen Tag und auch sein Leben immer ein wenig schwieriger machte.
~ Auf Arbeit ist er ziemlich ruhig und redet eben wirklich nur mit anderen wenn es denn sein muss. Auch privat ist er nicht der Gesprächigste, was Nathan wohl nur befürwortet, aber hinter dieser ruhigen und abweisenden Schale...
~ Steckt ein dominanter Mann. Und das nicht nur so.. wie man vielleicht denken würde, dass er ein Top war... nein, Jay hat schon recht früh seine Liebe für BDSM entdeckt. Es war.... ein wenig bizarr, zugegeben. Es war wohl Jays erste sexuelle Erfahrung, als sein Partner wollte das er ihn 'würgt'.... und Jay nur unglaublich irritiert war, wie sehr ihn das anturnte. Er dachte anfangs wirklich das etwas mit ihm nicht stimmte, weswegen er es Nathan beinahe sofort anvertraute... es dauerte nur ein paar Internetsuchen, bis sie herausfanden, was anscheinend Jays Fetisch war. Mittlerweile nimmt er unglaublich gern Männer mit zu sich nachhause, nur um sie in seinen Keller zu bringen und dort eben die vielen kleinen Spiele mit ihnen zu spielen, die er kannte. Jay braucht keinen Sex, seine Befriedigung findet er darauf andere eben... zu dominieren. Und zu befriedigen. Sex ist also kein wirkliches Thema für den Mann, zumindest nicht außerhalb einer ernsthaften Beziehung.
~Er trägt seine Sexualität nicht wirklich nach draußen, wenn er sich jemanden mit nachhause nehmen will geht er meistens in einen Club mit Leuten die es auch so wollen.
~Seine letzte Beziehung endete vor 3 Jahren mit der Aussage: 'Du bist zu kaltherzig.'
~Er hat es sehr gut unter Kontrolle seine klassischen Tiermerkmale zu verstecken, auch wenn er sie wenn er ehrlich war lieber einfach zeigen würde. Vor allem immer den 'Schwanz ein zu ziehen' war mit der Zeit doch recht unangenehm.
~Er trägt im Büro oft und gern seine Brille, die ihm vor allem vor den hellen Lichtern schützt. So gern er seinen Job macht, er hasste es ewig auf diesen Flackernden Bildschirm zu sehen- deswegen eine Brille die ihn davor schützt. Denn seine Augen an sich funktionieren hervorragend, genau wie seine überdurchschnittlich gute Nase.
~Raucht ab und an, was seinem Bruder gar nicht gefällt.

Aussehen:

Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:43

Name: Marc Yohn


Rasse: Chimäre- Hase

Alter: 25

Größe: 1.90


Beruf: Sekretär bei der VAC / Kaffeebringer , Arbeitet am Wochenende in einem Nightclub für Chimäre

Sonstiges:

~Marc ist... jemand sehr besonderes. Wohl schwul und theatralisch geboren mit dem Drang zur Dramatisierung, gepaart mit der richtigen Menge an Naivität und Charm.
~JEDER im Büro Crusht wohl auf den hochgewachsenen Hasen, der viel zu oft auch im Büro seine Ohren rauspoppen lässt. Und nicht nur im Büro, auch in seinem Zweitjob dem er jeden Samstag nachging war er wohl immer der Liebling der Leute.
~Marc könnte die ganze Diskriminierung wohl nicht egaler sein. Er wurde als Kind oft und unglaublich schlimm beschimpft, aber sich davon klein kriegen lassen? Marc hat eben das Glück zwei wirklich liebevolle Eltern zu haben die ihm immer sagten wie besonders er war, und naja... man sieht ja was dabei herausgekommen ist.
~Marc ist eine unglaubliche Tratschtante. Er lieb es im Burö den neusten Klatsch zu hören oder einfach nur irgendwelchen Leuten beim Streiten zu lauschen, es machte ihn auf eine komische Art und Weise sehr glücklich... Vielleicht war er auch einfach unglaublich schadenfroh.
~Er hat KEINE Ahnung, was er mag und was nicht. Seiner Meinung nach könnte er wohl jede Person egal ob Mensch oder Chimäre lieben
~Marc hatte an seinem ersten Tag eigentlich schon beschlossen das er und Orion Best-Work-Buddies werden, der Kater hatte keine Chance. Und wie zuvor... ist er IMMER dabei, wenn er ihren Kollegen 'Mister Carter~' mal wieder nach einem Date fragt.
~Der Nightclub in dem er Arbeitet ist für Chimäre, nicht für Menschen, was ihm wohl zu einem der sichersten Plätze der ganzen Stadt macht. Marc war Barkeeper, teilte aber auch Drinks aus oder mischte sich gern unter die Leute wenn es die Zeit her gab. Es kommt auch nicht gerade selten vor, dass er in seinen High-Heels jemanden aus der Bar kickt.
~Er ist eine unglaubliche Frohnatur und schrecklich albern. Er nimmt das Leben wie es kommt, genießt jeden Tag den er bekommen kann und liebt sein Leben momentan wohl einfach viel zu sehr um an eine Beziehung oder ähnliches zu denken. Knutschen oder vielleicht ab und an mit zu wem nachhause gehen? Naaaah. Flirten? Definitiv~ Nachdem seine letzte Beziehung ihn viel zu oft gebremmst hatte.. brauchte er eine Pause. Eine lange Pause. Die er wenn er ehrlich war auch nicht vor hatte zu beenden.
~Er hat das verstecken seiner Tierischen Merkmale nicht wirklich unter Kontrolle, aber da er es auch nicht will, war es wohl in Ordnung.
~Er kann sich Namen...... sehr schlecht merken. Sehr schlecht.
~Die Bar in der er arbeitet heißt CHIMNIE!!!

Aussehen:

Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:43

NPC

Name: Pingyi Khan
Alter: 26
Rasse: Mensch

Größe: 1.79m
Beruf: Kellner/Musiker (Sänger, Lead-Guitar)

Sonstiges:
- Er ist der Hauptsänger in der Band, in der auch Nathan ist.
- Er erzählt es keinem, aber er musste erst vor einer Weile wieder zu seiner Mutter ziehen, weil sein Mitbewohner ihn rausgeworfen hat. Wieso? Nunja, er hatte drüber hinweg gesehen, dass Ping regelmäßig mit der Miete im Rückstand ist. Aber dann auch noch akzeptieren, dass er hundemüde ständig das Bett des Mitbewohners mit dem eigenen verwechselt und auf jede Privatsphäre damit scheißt? Irgendwo war einfach eine Grenze wohl erreicht irgendwann.
..Ping unterstellt ihm Gaypanic.
- Ping nimmt die Organisation der Proben und der Auftritte der Band in die Hand. Lange hatte Nathan das gemacht, aber als dann das dritte Mal sie an 2 Orten gleichzeitig hätten spielen müssen, weil Nathan sich nicht gut darin tat jemanden abzuweisen mit Anfragen.. musste es eben wer übernehmen, der damit kein Problem hatte. Seit dem läuft auch alles in der Band etwas geordneter.

Aussehen:
Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:43

NPC

Name: Brandon Korie
Alter: 25
Rasse: Chimäre- Hase

Größe:1.80
Beruf: Florist / Kellner im Chimnie

Sonstiges:
~hat den Blumenladen seiner Eltern übernommen und arbeitet dort von Montags bis Freitags
~Samstags arbeitet er im Chimnie, wo er auch Marc her kennt
~er würde ihn und Marc -anders als Marc- nicht wirklich als Freunde bezeichnen, obwohl er Marc definitiv wertschätzt und froh ist ihn als Kollegen zu haben (sie sind Freunde.. und Brandon mag ihn... würde er aber nie zugeben)
~der doch recht launische Hase macht seine Arbeit sehr gern, auch wenn es nach außen nicht so wirken mag
~er hat eine Schwäche für Menschen, die er selbst nicht versteht... er liebt es einfach sie zu verführen und dann mit seinen Hasenohren zu schocken
~... er KANN ein ziemlicher Arsch sein, wenn er das will

Aussehen:
Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:43

Name: Miko Inajá
Rasse: Chimäre (Schneefuchs)
Alter: 22

Größe: 1.74m
Beruf: Schamanen-Anwärter

Sonstiges:
- Miko lebt in einer Nomaden-Siedlung in den Wäldern außerhalb der Großstadt. Sein Volk kennt nur Chimären und sie sind wie alte Uhrzeitvölker ganz in ihrer eigenen kleinen Welt mit ihren eigenen Ritualen und Traditionen und wissen nichts von der modernen Welt um sie herum. Zumindest war dies lange Zeit so, doch die Industriegebiete wurden größer und größer und beginnen Stück für Stück an das Land der Ureinwohner anzugrenzen, wodurch unfreiwillig die ersten Kontakte entstanden zwischen Menschen, die ihr Gebiet vergrößern wollen und Chimären, die weder gelernt hatten, was die Maschinerien waren, die sich die Bäume zu Eigen machten - noch dass das Sein einer Chimäre in einer anderen Welt etwas unerwünschtes unterdrücktes war.
- So alt wie ihr Volk ist leben sie im Einklang der Natur mit altertümlichen Berufen wie dem Jäger, dem Sammler, dem Barden.. und dem Schamanen, zu welchem der Schneefuchs selbst ausgebildet wird bis ihr Schamane den Tod finden würde und er dessen Platz einnehmen muss. Schamane beschreibt bei ihnen den Beruf des Geistlichen und Kräuterkundler, der ihre Rituale und Traditionen über die Generationen hinweg tragen und entwickeln soll.
- Wo Miko herkommt, sucht sich ein Kind nicht seinen Beruf aus, sondern die Ältesten suchen unter den Kindern sich den Nachfolger aus. So wurde Miko von dem heute 87 Jahre alten Schamanen Torullu im Alter von 10 ausgewählt worden aufgrund seiner Zuneigung für den traditionellen Fächertanz und seinem natürlichen Gespür für Kräutermischungen basierend auf ihren Geruch. Da es in seinem Stamm so Tradition ist, hinterfragte er auch nie seine Position und akzeptierte sie lernbereit und neugierig, wie er war und macht seine Eltern als einfache Jäger sehr stolz dabei, dass ihr Sohn im Begriff war eine so einzigartige Position zu bekommen irgendwann. Denn ihr Stamm hatte immer nur einen Schamanen und den Anwärter - so wie nur einen Häuptling und dessen Anwärter. Das machte diese hohe Position aus, auch wenn bei ihnen das Verständnis für 'hohe Positionen' definitiv anders war als in der modernen Welt. Ein Schamane würde seinen Wert nie über den eines Jägers stellen, auch wenn es 10 von ihnen gab. Jedes Wesen und jeder Beruf war in ihrer kleinen Welt gleichrangig und sie lebten alle im Bewusstsein, das ihr Leben ohne den anderen nicht möglich wäre.
- Als Torullu Miko auswählte, war ihm sicherlich noch nicht bewusst, wie schwierig der junge Fuchs es ihm machen würde, denn Mikos Neugierde ist bis heute nahezu grenzenlos. So gehört er auch zu den einzigen (es offen zugebenden) Chimären des Stammes, der statt Angst pure Faszination beim Anblick der merkwürdigen Maschinen empfand, als er sie entdeckte und sie weiter in den tiefen Wald zogen und flohen. Genauso.. ist er der einzige von ihnen, der regelmäßig seit dem ersten Begegnen mit den Fremden ihre Nähe suchte und Wanderwege begann zu erkunden - völlig gebannt vom Anblick dieser Wesen ohne große Ohren und Schweif, die sich selbst 'Mensch' nannten. Die Faszination war leider einseitig, was er beim ersten Schrei lernte von einer Frau, die ihn in einem Busch sah, als er sie interessiert beobachtete. Die Erfahrung hielt ihn aber nicht auf weiter die Nähe zu den Fremden zu suchen - im Unwissen darüber, was für einer Gefahr er sich selbst und sein kleines 32-köpfiges Volk aussetzte.
- In seinem Volk glaubt man an die Seele eines jedes Einzelnen. Auch bei der Jagd wird nach dem Beenden des Leids des Opfers seine Seele geehrt und so glaubt er wie jeder andere bei ihnen, das nach dem Tod sie ein Teil von Gaia - der Mutter Erde wird.
- Sein Volk hat seine eigene Sprache entwickelt - nur Miko und ein paar der Ältesten verstehen und sprechen die Sprache der Fremden. Miko, aufgrund seiner Neugierde und Beobachtung.. und viele Jäger und Sammler durch die Stimmen, die sie von Zeit zu Zeit in den Wäldern gehört hatten, damals noch im Glauben, es handle sich lediglich um ein anderes Waldvolk. Dabei entwickelte sich die moderne Welt gar nicht weit von ihnen entfernt immer weiter und weiter und übersah sie selbst. Natürlich lernen sie viele der neuen Worte noch immer - schließlich können sie schlecht die Fremden nach einzelnen Dingen fragen und.. zu Mikos Bedauern will sein Volk es auch gar nicht. Wie erwähnt: Vorherrschen tut die Angst und die Einschüchterung in seinem Volk.
- Sowie die Berufe von den Ältesten entschieden werden, ist es in seinem Volk auch der übliche Brauch, das die Eltern eines Kindes über den Partner entscheiden im Rahmen einer arrangierten eheähnlichen Partnerschaft. Das heißt nicht, dass bei ihnen Homosexualität kein Thema oder verpönt war - auch männliche Partner für einen Mann wurden ausgesucht, wenn die Eltern Verständnis hatten und nicht auf das Fortführen der Blutlinie pochten. Miko selbst ist ein Einzelkind und -zumindest seines Wissens nach- niemandem versprochen. Unter anderem allerdings auch nur, weil Schamanen-Anwärter für gewöhnlich erst vermählt werden, wenn sie zum Schamanen aufgestiegen sind um von keinen weltlichen Gelüsten in der Ausbildung abgelenkt zu werden.
- So gut Miko die Sprache der Fremden akustisch versteht.. er kann kein Wort auf dieser Sprache lesen oder schreiben, da sein Volk andere Symbole nutzt.
- Der Jungfuchs kann sich für.. so ziemlich alles begeistern, was neu ist. Das macht ihn zu einem so guten Schüler seines Meisters, weil er neues Wissen regelrecht aufnimmt wie ein Schwamm - und gleichzeitig zu einem so schlechten Schüler, weil in einer wichtigen Lektion von Kräutermischungen zur Heilungsanwendung er von einem neuen Farbschemas eines Schmetterlings doch sehr leicht abgelenkt ist, nach dem Motto: "Solange mein Meister hier ist, kann ich immer von ihm lernen - die Welt um mich herum jedoch wartet nicht auf mich!"
Logisch also, dass er dem Schmetterling seine Aufmerksamkeit schenkt, bevor er weiterzieht.

Aussehen:

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Di 7. Jun 2022, 14:44

Name: Hektor Gerard Cadell
Alter: 29
Rasse: Mensch

Größe: 1.94
Beruf: Was gerade zutun ist

Sonstiges:
~Bis zu seinem 16. Lebensjahr führte Hektor eigentlich ein Rrecht normales und vor allem liebevollen Leben als ältestes von 3 Kindern, dass alles sollte sich aber ändern, als seine Familie umgebracht wurde.
~Wieso? Hektors Vater war mit der Mafia in Geschäfte verwickelt, von denen seine ganze Familie nichts wusste. Sie dachten, dass er Abteilungsleiter in einer gut verdienenden Firma war- was so falsch nicht war. Die Mafia versteckte sich damals hinter dieser Firma, zumindest bis sie bankrott gingen. Grund: Entscheidungen, die sein Vater und dessen Team entschieden hatten. Jeder der mit an diesem Fehler beteiligt war wurde damals ausgelöscht, Dad Problem bei seiner Familie war aber das... sie eben zuhause waren, als ihr Vater getötet wurde. Alle... außer Hektor.
~Hektor selbst rutschte von da an in ein unglaublich tiefes Loch, aus dem er alleine auch nicht raus kam. Er nahm die hörtesten Drogen und wachte oft in irgendeinem Graben auf in den er im Rausch gefallen war, definitiv oft mit dem Ziel sich das Leben zu nehmen, aber so wirklich klappen wollte es nie.
~Gerettet hat ihn niemand, er wachte nur irgendwann statt in einem Graben in einem Krankenhaus auf und wurde dort eben rehabilitiert.
~Mit 25 durfte er die Klinik verlassen und.... musste dann seine Schulden ausbaden. Er wollte zum ersten Mal wieder leben und deswegen musste er bei jedem Gengster und jedem Straßendealer seine Schulden begleichen, was.. schwer war. Unglaublich schwer, zumal er anfangs noch in einer Mietwohnung lebte und sowieso nicht so viel abbezahlen konnte wie er musste, erst als er in eine alte Hütte nahe am Waldrand zog... erst da konnte er langsam anfangen richtig seine Schulden ab zu zahlen.
~Er machte JEDEN Job, natürlich immer unter den Augen der Gengster mit denen er sich eingelassen hatte. Er verprügelte andere, Diebstahl war beinahe auf der Tagesordnung, Erpressung und was nicht noch alles auf dem Plan stand. Es war... Kein schönes Leben.
~ Und seit neuesten... interessierten sich 'Kunden' für Chimäre. Nicht irgendwelche, sondern sehr seltene. Niemand wollte einen Hund oder eine Katze, nein. Mader, Nerze, Füchse, alles was zierlich war und viel Fell hatte und wohl gut sich als 'Haustier' hielt. Und ja auch wenn Hektor es krank fand... die Bezahlung... würde alles seine Probleme lösen. Mit der Bezahlung könnte er seine Schulden begleichen UND sich sogar vielleicht eine neue Wohnung kaufen, es würde mehr als reichen, also... machte er sich auf die Suche.
~ Er ging mit seinem Großvater früher Jagen, ergo kannte er zumindest ein paar Dinge die er nutzen konnte. Bestimmte Fallen und Gruben, in denen er Chimäre fangen könnte, aber bisher leider mit wenig Erfolg. Sie waren unglaublich scheu und Hektor wohl nur ein guter Jäger wenn es um RICHTIGE Tiere ging, denn die gingen ihm alle Nase in die Falle.
~Er kann gut mit der Flinte umgehen, sollte man als Jäger vielleicht.
~Sein Tattoo ließ er sich ziemlich klassisch damals stechen als er für ca ein Jahr im Knast war (irgendwann mussten sie ihn ja mal erwischen...), er hatte wohl einfach nur Glück das er jemand wirklich gutes erwischt hatte.
~..... Ja er hat ihn dafür auch auf bestimmte Art und Weise bezahlt, war ihm egal, da er kein Geschlecht bevorzugte, nach dem Motto 'Loch ist Loch' war es für ihn nur eine Win Win Situation: Ein Tattoo und wen zum bumsen

Aussehen:
Bild

Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Re: Sometimes we play like cats and dogs

Beitragvon ren » Do 16. Mär 2023, 09:26

Name: Sunny
Rasse: Chimäre (Hyäne)
Alter: 20

Größe: 1.70m
Beruf: Rebell

Sonstiges:
- Sunny würde sich weder als 'Stadt-Chimäre', noch als 'Wild-Chimäre' identifizieren, auch wenn seine Rasse ihn zu Letzterem einstufen KÖNNTE. Könnte, weil, er.. lange nicht frei war. Seinen Namen bekam er von einem Menschen, der ihm in den Jahren, in denen er ihn angespuckt, misshandelt, wie ein Tier gestreichelt und 'Stöckchen holen' lassen hat, die verschiedensten Geschichten erzählt hatte, wieso er bei ihm war. Erst hieß es, seine Eltern hatten ihn verkauft. Dann, dass sie tot wären und er ihn mitgenommen hatte. Dann dass er sie GETÖTET hatte. Irgendwann, dass seine Eltern ihn nicht wollten, weil er so hässlich wäre und der Mensch 'gnädig genug' war um ihn aufzunehmen. Manchmal erzählte er auch, dass seine Eltern sowieso nur 'Zuchttiere' waren um kleine Chimären rauszuploppen, damit man sie von klein an verkaufen konnte- Es gab unzählige Geschichten. Eine grausamer als die andere und Sunny glaubte eine weniger als die andere.
- Der Versuch der 'Kondition' von Sunny ging offen gesagt.. schief. Die ersten Jahre, war der Mensch nett zu ihm, damit er sich an ihn gebunden fühlte. Dann wurde er das 'Spielzeug' seines Sohnes, als wäre er ein Haustier, das man verschenken könnte und als Sunny ganz natürlich nach ihm biss, gingen die Schläge los. Die Gewalt, die ihn heute nur in seinen Träumen verfolgte, aber von der er niemals sprach. Die Strafen für seine hyänische laute Lache, die für seine Rasse ganz natürlich war und gegen die er nichts tun KONNTE, weshalb er nur versuchte zu lernen einfach niemals zu lachen, was ihm auch heute noch sehr schwer fällt. Wenn er wirklich loslachte, sah man manchmal den Reflex seiner sich hebenden Hände, die sich vor einem Tritt oder Schlag schützen wollten. Es war einfach so in ihm.. drin.
- Die Tortur hielt 13 Jahre. Oder 14? Er wusste es selbst nicht mehr genau. Er wusste nur noch, dass sein Mensch mit ihm oft spazieren ging im Wald. Heimlich, er brachte ihn immer in einer abgedunkelten Box hin, in der er kaum atmen konnte - und viel weniger je größer er wurde, weil er keine neue Box bekam. Er ging mit ihm spazieren und erzählte ihm, wie nett er war, dass er ihn raus ließ manchmal - während er ihn auf allen 4en laufen ließ und ihn daran erinnerte alle 2 Sekunden, dass er niemals frei wäre und dem Wald niemals näher kommen würde als er es so war. Nur dass eines Tages es schief ging. Sunny, der sich heute natürlich weigerte als Nachnamen den seines Menschens zu nennen, wurde völlig.. unverhofft befreit. Sein Mensch war überheblich, nahm für die Touren nicht einmal einmal Bodyguards mit oder ähnliches sondern nur richtige Hunde, die kein Match für seinen Retter waren: Rijad.
- Nun, seit dem waren Rijad und er unzertrennlich. Natürlich, Sunny wusste ja auch gar nicht wohin sonst. Anfangs hieß es, Rijad wollte ihn 'zu seinen Eltern' bringen, aber da Sunny nichts von ihnen wusste und.. bei all der Tortur auch ehrlich gesagt nicht zu ihnen WOLLTE, aus Angst, sie würden ihn vielleicht nur wieder einem Menschen geben... blieb er bei ihm. Bei seinem neuen großen Bruder, zu dem er nicht hätte mehr aufsehen können und den er nicht hätte mehr bewundern können.
- Über die Jahre allerdings gingen Sunnys Gefühle.. über Bruderschaft hinaus. Zum ersten Mal merkte er es fast 2 Jahre später in seiner verspäteten Pubertät. Wie lange er seinen Bruder anstarrte, wenn er sich auszog und sie sich wuschen. Wie lange er an das Bild dachte. Wie er beim Essen manchmal zu lange Rijads Lippen ansah, weil seine Neugierde und sein Wunsch sie zu spüren groß und ganz natürlich waren. Aber er verstand nichts von Nähe. Nichts von Liebe. Und ein Mal... er erinnerte sich daran, als wäre es gestern gewesen. Ein Mal kam Sunny ihm tatsächlich sehr nahe. Sein Herz schlug ihm bis in den Hals. Aber Rijad hatte ihn nur so überrascht angesehen und gefragt, ob er okay war und ob er gestolpert wäre... da verstand Sunny, dass es nur er war, der so fühlte. Dass Rijad überhaupt nicht ihn so anstarrte, überhaupt nicht diese.. Nähe suchte zu ihm. Und dass Sunny es auch nicht tun sollte...
- So begann also eine lange unausgesprochene Liebschaft, die Sunny an vielen Tagen verzweifeln ließ, was er ausdrückte mit Schlägen gegen einen Baum im Wald, wo er eines Tages Miko traf. Ganz zufällig. Sie lebten nicht weit vom Dorf weg, Rijad ging dort auch hin manchmal, aber Sunny ging nicht gerne mit, weil er eben.. kein Wort verstand. Und auch die Leute dort nicht verstand, weil er eben menschlich sozialisiert war. Aber Miko mochte das schon immer. Menschen und alles, was sie taten und... so half er ihm damals mit der Menschensprache, die Miko heute Hektor so nahe brachte.
...Auch wenn er die Sache mit der Gefangenschaft ausließ, Miko war zu unschuldig, okay? Wie ironisch, dass Miko ihm bald von einer Gefangenschaft erzählen würde, die anders ausging, als seine eigene-

Aussehen:
Bild
Benutzeravatar
ren
Administrator
 
Beiträge: 1554
Registriert: Di 7. Jun 2022, 10:59

Nächste


Ähnliche Beiträge

Sometimes we play like cats and dogs
Forum: RPG
Autor: ren
Antworten: 125

Zurück zu RPG-Vorstellung

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron